Hartes Los
Der FC Südtirol kennt jetzt seinen Gegner für das Viertelfinale: Die Weiß-Roten müssen gegen Avellino antreten.
Dank des gestrigen 2:1-Heimsiegs gegen Pro Vercelli ist der FC Südtirol in die 2. Runde der nationalen Playoffs aufgestiegen.
Die am Donnerstag in Florenz stattgefundene Auslosung ergab, dass die Weißroten im sogenannten Viertelfinale der Aufstiegsspiele auf Avellino treffen.
Das Hinspiel steigt am Sonntag, 30. Mai in Kampanien, das Rückspiel am Mittwoch, 2. Juni im Bozner Drusus-Stadion.
Avellino – ein hartes Los für den FCS. Denn Avelino gilt als „piazza calda“, als heißes Pflaster.
Neben den fünf Teams, die sich gestern das Ticket für die 2. Runde der nationalen Playoffs sicherten (Feralpisalò, Renate, Avellino, Albinoleffe und der FC Südtirol), lagen auch die drei Zweitplatzierten der Meisterschaft – Alessandria, Padua und Catanzaro – im heutigen Lostopf der Lega Pro.
Da sich der FCS in der regulären Saison den Status als bester Drittplatzierter erarbeitete, zählten die Weißroten gemeinsam mit den Vizemeistern, die in diesem Turnus ins Playoff-Geschehen einsteigen, zu den gesetzten Teams. Letztere verfügen in der doppelten Begegnung über das Heimrecht, d.h. Rückspiel vor heimischer Kulisse, und qualifizieren sich auch mit zwei Unentschieden oder Torgleichheit für die Final Four.
Die Halbfinal-Spiele der Final Four werden am 6. bzw. 9. Juni ausgetragen, das doppelte Endspiel am 13. bzw. 16. Juni. In den Final Four werden die Platzierungen der regulären Meisterschaft nicht mehr berücksichtigt, d.h. im Falle eines Unentschiedens nach 180 Minuten geht die Begegnung in die Verlängerung und eventuell ins Elfmeterschießen.
Die anderen drei Viertelfinal-Paarungen lauten: Feralpisalò gegen Alessandria, Catanzaro gegen AlbinoLeffe und Padova gegen Renate.
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Alles ein aufgebauschter Blödsinn. Der 1. und 2. steigen auf, der Vorletzte und Letzte steigen ab. Wie früher üblich.