Licht und Schatten
Das gestern genehmigte, zweite staatliche Hilfspaket bringt eine neue Beitragsschiene für Südtirols Betriebe – für die arbeitslosen Saisonangestellten aber eine (voraussichtliche) Enttäuschung.
von Heinrich Schwarz
Nach wochenlangen Verzögerungen hat die italienische Regierung gestern das zweite staatliche Hilfspaket („Sostegni bis“) genehmigt. Es sieht zahlreiche weitere Unterstützungsmaßnahmen für die Corona-Geschädigten vor.
Das Hilfspaket ist 40 Milliarden Euro schwer – nach dem 32 Milliarden Euro für das erste Hilfspaket vom März.
„Das neue Dekret ist teilweise anders als früher, weil es in die Zukunft schaut. In ein Land, das öffnet, aber niemanden zurücklässt“, erklärte Ministerpräsident Mario Draghi auf der gestrigen Pressekonferenz.
EINEN ÜBERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN UND SÜDTIROL-RELEVANTEN INHALTE DES HILFSDEKRETES LESEN SIE IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
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Kommentare (6)
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waldhexe
Es ist leider so,dass dieses gedruckte Geld nicht beim Bürger ankommt. Für dieses Geld haben Politiker die Kanäle längst schon vorbereitet die sicherstellen,dass dieses Geld den „Richtigen“ erreicht.