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Kommt die GIS-Reform?

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Nach ständigen Verzögerungen kündigt Arno Kompatscher nun für 2022 eine höhere Besteuerung für leerstehende Wohnungen und Zweitwohnungen an. Mietwohnungen für Ansässige sollen entlastet werden.

von Heinrich Schwarz

Die angekündigten steuerlichen Maßnahmen für einen günstigeren Mietmarkt lassen seit Jahren auf sich warten. Landeshauptmann Arno Kompatscher hat sie immer wieder verschoben. Seit Corona hat man von der Reform der Gemeindeimmobiliensteuer GIS gar nichts mehr gehört.

Was wäre geplant? Laut den früheren Ankündigungen werden unbesetzte Wohnungen, als Zweitwohnungen benutzte Immobilien und „ewige Baustellen“ (Immobilien, die aus Spekulationsgründen nicht weitergebaut werden) stärker besteuert. Und Mietwohnungen für Ansässige werden steuerlich begünstigt.

Peter Faistnauer, Landtagsabgeordneter des Team K, hat sich in einer Landtagsanfrage nun mit der Besteuerung der (leerstehenden) Zweitwohnungen befasst.

WAS LANDESHAUPTMANN ARNO KOMPATSCHER SAGT, LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

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