Die Echtzeit-Überweisung
Die Sparkasse führt als eine der ersten Regionalbanken ein neues Bezahlverfahren, nämlich die SEPA-Echtzeit-Überweisung, ein.
Es genügen einige Sekunden, um einen Geldbetrag von einem Konto zum anderen zu übertragen, dank der SEPA-Echtzeit-Überweisung. Dabei handelt es sich um ein innovatives, sicheres und schnelles Bezahlverfahren, um rund um die Uhr, einschließlich am Wochenende und an Feiertagen, einen Geldbetrag in Echtzeit auf Konten bei anderen Banken in Italien und Europa zu senden oder zu erhalten. Der überwiesene Geldbetrag ist in Sekundenschnelle auf dem Konto des Empfängers verfügbar.
„Wir sind stolz darauf, wieder einmal zu den ersten Banken in unserem Territorium zu zählen, die ihren Privat- und Firmenkunden eine neue, mehrkanal-orientierte Dienstleistung von europäischer Relevanz wie die SEPA-Echtzeit-Überweisung anbieten können – ein erneuter Beweis für unsere Dynamik und ausgeprägte Sensibilität für Innovationen, die einen Mehrwert für die Kunden schaffen”, unterstreicht Stefano Borgognoni, Verantwortlicher der Direktion Strategische Entwicklung der Sparkasse.
Um den neuen Dienst in Anspruch zu nehmen, ist keine spezifische Aktivierung erforderlich. Vorgesehen ist ein Höchstbetrag von 100.000 Euro als Gutschrift für den Empfänger. Standardmäßig ist eine Betragsobergrenze von 1.500 Euro pro Überweisung festgelegt, wobei diese auf Antrag des Kunden erhöht werden kann.
Echtzeit-Überweisungen sind ab sofort am Schalter sowie – für Firmenkunden – über Online- Banking durchführbar. In Kürze können auch Privatkunden die Online-Überweisung nutzen.
Die technische Bezeichnung lautet SEPA Instant Credit Transfer (SCT Inst) bzw. SEPA-Echtzeit- Überweisung. Im europäischen Zahlungsraum SEPA (Single Euro Payments Area) werden die bargeldlosen Zahlungen in Euro nach einheitlichen Standards durchgeführt. Diesem gehören 36 europäische Länder an.
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Kommentare (3)
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morgenstern
gähn…, gähn…, in Deutschland längst ein alter Hut.