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„Alles gemeinsam geht nicht“

Nach einer Woche gab es bereits 1.047 Ansuchen für die Corona-Verlustbeiträge. Und inzwischen wurden in Südtirol 250 Millionen Euro an Lohnausgleich genehmigt.

Seit dem 19. April können Betriebe um den Corona-Verlustbeitrag in Höhe von 3.000 bis 10.000 Euro ansuchen. „Allein in der ersten Woche sind 1.047 Ansuchen hinterlegt worden“, teilt Wirtschaftslandesrat Philipp Achammer mit.

Eines will er klarstellen: „Uns wurde vorgeworfen, dass die Abwicklung viel zu bürokratisch sei. Es wird eingefordert, dass die Beiträge möglichst treffsicher jenen ausgezahlt werden, die sie wirklich brauchen, und dass das Geld gleichzeitig schnell ausgezahlt werden soll. Alles gemeinsam geht aber nicht. Wir haben im Rahmen von rechtssicheren Kriterien das Bestmögliche getan, um die Ansuchen übersichtlich und machbar zu gestalten. Die über 1.000 Ansuchen in der ersten Woche bestätigen, dass uns das gelungen ist.“

Weiters teilt Achammer mit, dass inzwischen 250 Millionen Euro an Lohnausgleich für Südtirol genehmigt worden seien.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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