„Viele schaffen es nicht mehr“
Der hds fordert endlich Alternativlösungen für die Gastronomie: „Die Gastronomie kommt sonst nicht mehr auf die Beine“, warnt hds-Präsident Philipp Moser.
„Es verstreicht Woche um Woche, und die Unternehmer müssen zuschauen, wie ihre Betriebe zugrunde gehen und ihre Mitarbeiter keinen Job mehr haben. Unsere Infektionszahlen sind so tief wie zuletzt im Oktober. Die Gastronomie ist seit Ende Jänner geschlossen und wartet von Tag zu Tag auf die Öffnung!“, betont hds-Präsident Philipp Moser.
Der hds erwartet sich nun von der Landesregierung Alternativlösungen. „Das andauernde Vertrösten mit Verweis auf Rom ist nicht mehr akzeptabel“, so Moser.
Der Präsident bringt es auf den Punkt: „Unternehmen, die in Miete sind, schaffen es nicht mehr. Laut unseren Erhebungen werden 20 Prozent von diesen Betrieben nicht mehr öffnen. Hier hilft auch der Verlustbeitrag nicht!“, so der Präsident abschließend.
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Kommentare (10)
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besserwisser
der landesrat für tourismusverhinderung wird glücklich sein. sind eh zu viele leute im land.
tirolersepp
Wo bleibt der Südtiroler Sonderweg ???
leser
Lieber hds boss
Das mitleid sollte sich in grenzen halten, zumindest bis man nicht ehrlicher ist
Wenn man nun bedenkt, dadss man dass die öffentliche hand die nieten übernehmen soll, so ist das nicht korrekt
Haben die bauern mit dem ttemontigesetz hallen und betriebe aufgestellt, due sie selber nie in der lage waren zu nutzen, aber praktisch der steuerzahler die immobilien bezahlt hat, ihr finanzierungssystem des vermieter nun wiederum durch steuergeld zu übernehmen ist deiner blödsinn und löst auch nicht das problem
Miser du solltest mit besseren lösungsansätzen kommen
Ich hätte schon einige, aber ich bin weder hdsprãsident, politiker und schon gar kein bettler, der auf eure ideen wartet