Antonio Lampis ist neuer Direktor des Ressorts für italienische Kultur, Umwelt und Energie. Er folgt auf Roberto Ghizzi, der in den Ruhestand getreten ist.
An der Spitze des Ressorts Italienische Kultur, Umwelt und Energie, das Landesrat Giuliano Vettorato unterstellt ist, hat es einen Wechsel gegeben: Antonio Lampis hat die Nachfolge von Roberto Ghizzi angetreten, der in den Ruhestand getreten ist.
Der Jurist Antonio Lampis ist seit 36 Jahren in der öffentlichen Verwaltung tätig: zunächst ab 1983 im Dienst des Staates, dabei zuerst als Bediensteter des Ministerratspräsidiums und dann des Innenministeriums. 1997 wechselte Lampis in den Landesdienst und leitete von 1997 bis 2017 die italienische Kulturabteilung, an deren Spitze er am 1. September 2020 wieder zurückkehrte. In der Zwischenzeit, von 2017 bis 2020, war er Generaldirektor der Museen im Kulturministerium. Zudem war Lampis 2019 als Mitglied der Sechserkommission auch mit der Umsetzung des Autonomiestatuts befasst.
„Antonio Lampis ist eine sehr erfahrene Führungskraft und verfügt über ein ausgedehntes Netzwerk“, betont Landesrat Vettorato. Gemeinsam mit dem neuen Ressortdirektor wolle er besonders daran arbeiten, Mittel aus dem europäischen Aufbau- und Resilienzfonds gezielt in den beiden strategischen Politikbereichen Kultur und Umwelt zu investieren.
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Wieviel an Steuergeld streicht so einer ein im Monat?