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Angeschlagene Stimmung

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Lockdown, Homeoffice und Fernunterricht: Seit einem Jahr bestimmt die Corona-Pandemie unseren Alltag – und wirkt sich zunehmend auf unser Wohlbefinden aus.

von Lisi Lang

„Die anhaltende Corona-Pandemie wirkt sich sichtbar auf das Wohlbefinden der Menschen aus“, sagt Peter Koler vom Forum Prävention. „Die vom Astat im Jänner erhobenen Daten zeigen im Vergleich zur letzten Erhebung vom ersten Lockdown im März-April 2020 eine deutliche Verschlechterung der Stimmungslage der Südtiroler Bevölkerung“, sagt Peter Koler, Direktor des Forum Prävention, mit Blick auf die neusten Astat-Daten über die Verhaltensweisen der Bürger im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.

Die Astat-Daten zeigen, dass sich im Jänner zwar sieben von zehn Südtirolern im Alter von 18 Jahren und älter mindestens die Hälfte der Zeit glücklich, ruhig und entspannt gefühlt haben, gleichzeitig gaben aber rund 30 Prozent an, sich weniger als die Hälfte der Zeit oder nie glücklich oder aktiv gefühlt zu haben. Männer und ältere Menschen fühlten sich im Durschnitt etwas besser als Frauen und jüngere Leute. „Eine bzw. einer von drei – und das ist nicht mehr die Randgruppe, wie wir sie sonst aus ähnlichen Befragungen kennen – ist in ihrem persönlichen Wohlbefinden also angeschlagen“, so Peter Koler.

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