„Solides Fundament“
Die Hauptversammlung der Volksbank hat die Bilanz 2020 mit einem Nettogewinn von 16 Millionen Euro genehmigt.
Die Hauptversammlung, die Corona-bedingt ohne persönliche Anwesenheit der Aktionäre stattfand, genehmigte heute die Bilanz 2020. Die Vollmachten und Stimmanweisungen der Aktionäre zu den einzelnen Tagesordnungspunkten wurden vom Stimmrechtsvertreter eingebracht.
Um jegliche Ansteckungsgefahr zu vermeiden, hat die Volksbank auch in diesem Jahr die ordentliche Hauptversammlung ohne persönliche Anwesenheit der Aktionäre einberufen.
Die Vollmachten und Stimmanweisungen der Aktionäre zu den einzelnen Tagesordnungspunkten wurden vom Stimmrechtvertreter eingebracht. Bei der Hauptversammlung waren ca. 4,5 % des Gesellschaftskapitals vertreten.
Die Hauptversammlung hat die Bilanz 2020 genehmigt und den Nachhaltigkeitsbericht 2020 zur Kenntnis genommen. Die Volksbank schließt das Geschäftsjahr 2020 mit einem Nettogewinn von 16 Mio. Euro ab.
Den Empfehlungen der europäischen und italienischen Bankaufsichtsbehörden folgend, hat die Hauptversammlung den Vorschlag des Verwaltungsrates genehmigt, den zur Verteilung anstehenden Nettogewinn des Geschäftsjahres 2020 den außerordentlichen Rücklagen zuzuführen.
„2020 war ein komplexes Jahr aufgrund der Pandemie, aber wir sind zufrieden, dass die Volksbank vor diesem schwierigen Hintergrund so gut agiert hat, indem sie die Kunden unterstützt und ein solides Fundament für die Zukunft gelegt hat“, sagte Präsident Lukas Ladurner.
Die Hauptversammlung hat beschlossen, dem Fonds zum Rückkauf von eigenen Aktien der Bank weitere 3,5 Millionen Euro bereitzustellen, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde. Somit kann die beauftragte unabhängige Gesellschaft die Liquidität der Volksbank-Aktie auf der Handelsplattform für den weiteren Zeitraum vom 1. Oktober 2021 bis 30. September 2022 mit Ankäufen zum Marktpreis unterstützen.
Die Versammlung hat außerdem das neue Reglement verabschiedet, welches die Obergrenze der gleichzeitig ausgeübten Mandate für Aufsichtsräte festlegt.
Zudem wurde für den Aufsichtsrat für die Restdauer des Mandats 2019-2021 anstelle eines scheidenden Mitglieds die Ernennung des Ersatzmitglieds Giorgio Demattè, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit Büro in Pergine Valsugana (TN) beschlossen.
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Kommentare (2)
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george
Schaut endlich einmal die Volksbankaktien der Kleinsparer preisgerecht zu bewerten und zurückzunehmen. Das wäre etwas für das Volk, alles andere ist nur für die großen „Bonzen“.