Das Olympia-Logo
Bei einer Online-Pressekonferenz an der auch Landeshauptmann Arno Kompatscher teilgenommen hat, wurde am Dienstag das Logo für die Olympischen Winterspiele 2026 enthüllt. Die XXV. Winterspiele werden im Februar 2026 in Mailand und Cortina, aber auch in Antholz in Südtirol ausgetragen.
Das Logo wurde von Millionen Menschen über eine Online-Auswahl ausgesucht. „Das Design ist einfach und klar und transportiert den Geist von Olympia 2026, der nicht auf Prunk und Pomp basiert, sondern auf Nachhaltigkeit und Einklang mit der Natur“, kommentiert Kompatscher.
Bekanntlich wird Südtirol zum ersten Mal eine Bühne für eine Disziplin der Olympischen Winterspiele sein: In der Südtirol Arena in Antholz werden die Wettkämpfe im Biathlon ausgetragen.
Olympia 2026 ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit
„Ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit von Mailand-Cortina 2026 können wir auf eine Struktur zählen, die schon bereit ist, große Veranstaltungen abzuwickeln. Für sie sind keine großen Eingriffe, sondern nur kleine Anpassungen notwendig“, sagt der Landeshauptmann.
Dank der Gelder aus dem Fonds für die Olympischen Spiele 2026 aus Rom können laut Kompatscher zudem eine ganze Reihe von Vorhaben für die Mobilität im Pustertal und in Südtirol umgesetzt werden, die längerfristig wichtig sind.
Bei der Pressekonferenz zur Präsentation des Logos für Olympia Mailand-Cortina 2026 haben neben Landeshauptmann Kompatscher auch der Präsident des nationalen Olympischen Komitees Italiens CONI, Giovanni Malagò, die Unterstaatssekretärin für Sport, Valentina Vezzali und der Generaldirektor (CEO) der XXV Olympischen Winterspiele 2026, Vincenzo Novari sowie die Vertreter der Städte und Gebiete, die am Vorhaben beteiligt sind, teilgenommen.
Ähnliche Artikel
Kommentare (5)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
snakeplisskien
„…. transportiert den Geist von Olympia 2026, der nicht auf Prunk und Pomp basiert, sondern auf Nachhaltigkeit und Einklang mit der Natur“
Und dies erfolgt, indem die ladinischen Pässe womöglich untertunnelt warden?
Ok, ein Maulwurf gräbt auch Löcher und ist aber trotzdem nachhaltig und lebt im Einklang mit der Natur.