Webinar mit Schuler
Landesrat Schuler lädt die Bevölkerung ein, am Dienstag, 23. März, in einem Webinar gemeinsam mit ihm und Experten der Branche über die Berglandwirtschaft und Tierhaltung in Südtirol zu diskutieren.
Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler will seinen Dialog zwischen der Landwirtschaft und der breiten Bevölkerung fortsetzen. Nach dem Auftakt im Jänner wird die Diskussion über die Zukunft der Landwirtschaft in Südtirol nun mit Online-Webinaren zu drei Schwerpunktthemen ausgebaut.
Das Webinar über den Obst- und Weinbau am vergangenen Dienstag war das erste der dreiteiligen Reihe. Nun folgen ein Webinar zum Schwerpunktthema „Berglandwirtschaft und Tierhaltung in Südtirol„ am Dienstag, 23. März, und am Dienstag, 30. März, ein weiteres zum „Klima- und Umweltschutz – Beitrag der Landwirtschaft“ (jweils 20.00 Uhr) .
Auf die Fragen wird nicht allein Landesrat Schuler antworten: Auch Professor Matthias Gauly von der Freien Universität Bozen, der Obmann des Beratungsrings für Berglandwirtschaft, Daniel Gasser, der Moraltheologe Martin Lintner von der Philosophisch Theologischen Hochschule Brixen sowie die stellvertretende Landestierärztin Gerlinde Wiedenhofer werden auf die mündlich gestellten Fragen der Teilnehmer Antwort geben.
Über den unten angegebenen Link sind alle Interessierten eingeladen, am Webinar teilzunehmen:
„Berglandwirtschaft und Tierhaltung in Südtirol“
Dienstag, 23. März 2021, um 20.00 Uhr
Link
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Kommentare (3)
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bernhart
Herr Schuler was erwarten sie sich????
Wollt ihr die Viehbauern zu Befehlsbauer machen??
In der heutigen Zeit muss jeder einzelne ums überleben kämpfen, da kann man keine Ratschläge von Leuten bekommen welch von der Viehzucht nicht viel verstehen.
Viele Leute wissen heute nicht mehr woher die Lebensmittel kommen und solche wollen mitreden.
Herr LR es wäre an der Zeit für Bürokratieabbau ,diese machen den Landwirten am meisten zu schaffen.
morgenstern
Stimmt, das Ansuchen um Beiträge, Subventionen, Prämien und sonstige Zuwendungen ist mittlerweile eine überbordende Zettelwirtschaft.
bernhart
Anschaffen ,heißt auch bezahlen es ist einfach etwas zu fordern .
Die ganzen Forderungen heißt Mehrkosten und diese werden an das Endprodukt weitergegeben ,also am Schluss bezahlt der Konsument, es führt zu einer Überteuerung und es wird nicht mehr gekauft, am ende zählt immer der Preis ,alle reden regional und lokal, am lieben Ende wird in Billigläden eingekauft.