Wieder Südafrika-Mutante in Bozen
In der Landeshauptstadt Bozen ist ein neuer Fall der südafrikanischen Corona-Mutante festgestellt worden.
Wie der Sanitätsbetrieb am Donnerstagabend mitgeteilt hat, wurde in Bozen ein weiterer Fall der südafrikanischen Corona-Mutante nachgewiesen.
Insgesamt wurden 48 Sequenzierungen durchgeführt, davon betrifft der Großteil die englische Mutante, der Rest verteilt sich auf verschiedene Mutationen.
Der Südtiroler Sanitätsbetrieb erinnert daran, unbedingt die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten und Mundschutz zu tragen.
Seit letzter Woche arbeitet der Südtiroler Sanitätsbetrieb, auch was die Sequenzierung betrifft, mit der EURAC in Bozen zusammen.
Durch die WGS-Sequenzierung (whole genome sequencing) werden verschiedene Varianten erkennbar, auch eventuelle neue Mutationen. Es handelt sich dabei um eine Sequenzierung des gesamten Viren-Genoms.
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Kommentare (7)
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schwarzesschaf
Schnell Bozen abriegeln ach nein das kann man denen ja nucht antun wie den burggräflern
eiersock
Lei a Uanzlfoll……….
criticus
Wieder so eine Ausrede, damit man eine Woche länger sperren kann.