HGV-Künstler/in des Jahres gesucht
Der Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) und der Südtiroler Künstlerbund (SKB) organisieren 2021 bereits zum sechsten Mal den Wettbewerb „HGV-Künstler/in des Jahres“.
Bisher erhielten den jährlich vergebenen Preis die Künstler/innen Sissa Micheli, Ingrid Hora, Robert Pan, Josef Rainer und Robert Bosisio . Bis zum 19. März ist es nun erneut möglich, sich für die Teilnahme zu bewerben. Der Preis ist mit einem Auftrag für eine Neuproduktion und einer Edition verbunden. Zusätzlich erhält die/der Gewinner/in ein Preisgeld in der Höhe von 5.000 Euro.
Das eigens für den Wettbewerb geschaffene Originalwerk wird Teil der Kunstsammlung des HGV. Das Siegerwerk wird in hochwertiger Qualität reproduziert (in einer Edition von 22 Stück) und vom HGV als Geschenk im Rahmen von besonderen Anlässen wie Neueröffnungen, Jubiläen, an Vertreter/innen aus Politik und Wirtschaft überreicht, somit ist ein repräsentativer Charakter des Werkes Voraussetzung.
Zur Teilnahme am Wettbewerb sind alle in Südtirol aufgewachsenen oder mindestens drei Jahre ansässigen Künstler/innen berechtigt. Jede/r Künstler/in, die/der Interesse hat teilzunehmen, kann sich bis zum 19. März 2021 beim SKB per Mail [email protected] bewerben.
Die Bewerbung erfolgt anhand eines kurzen Lebenslaufes sowie eines Portfolios. Die Jury, bestehend aus Vertretern/innen des HGV, SKB sowie unabhängigen Kunstexperten/innen, wählt aus den eingegangenen Bewerbungen drei Künstler/innen als Finalisten/innen aus, welche durch ein schriftliches Briefing der Jury beauftragt werden ein Konzept mit Skizzen, Beschreibung und/oder Modell auszuarbeiten. Daraufhin reichen die drei Finalisten/innen ihre Werkvorschläge ein und die Jury kürt daraus den/die Preisträger/in.
Ähnliche Artikel
Kommentare (1)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
snakeplisskien
Würde vorschlagen einen allgemeinen Preis an die vielen (nicht im negativen Sinn gemeinten) „Überlebenskünstler“ zu vergeben. In der derzeitigen Situation ist wohl dies die größte Kunst.