4 weitere Mutationsfälle
In den Gemeinden Meran, Riffian und Lana wurden weitere Fälle der südafrikanischen Mutante nachgewiesen. Da diese Gemeinden bereits als Sperrgebiete gelten, bleiben die Maßnahmen unverändert.
Neue Ergebnisse zu sequenzierten Proben sind eingetroffen, daraus gehen 4 weitere Fälle der hochansteckenden Corona-Mutante aus Südafrika vor.
Damit sind insgesamt 16 Mutationen bestätigt.
Neben dieser Form zirkulieren in Südtirol auch andere Mutanten, darunter am häufigsten die sog. spanische (163 Fälle) und die englische Variante (96 Fälle).
Da die Fälle in jenen Gemeinden nachgewiesen wurden, in denen bereits ein strenger Lockdown mit Testpflicht beim Verlassen/Eintritt in die Gebiete herrscht, sind derzeit keine weiteren einschränkenden Maßnahmen notwendig.
Ähnliche Artikel
Kommentare (30)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
stanislaus
Wäre es möglich in Erfahrung zu bringen, ob die PCR-Tests aus dem Burggrafenamt an den selben Labors ausgewertet und sequenziert werden, wie die Tests der anderen Südtiroler Gebiete?
heinz
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass diese gefährlichen Mutationen auch in anderen Gemeinden Südtirols entdeckt werden!!
sorgenfrei
@summer: wenn man sich watscjo nennt, watscht man sich selbst… und bei dessen kommentaren auch zur….