Suchaktion in der Etsch
Die Staatswaltschaft sowie die ermittelnden Polizeibehörden haben am Dienstagvormittag wiederum um den Einsatz der Wasserrettungsmannschaften ersucht.
Seit einigen Stunden wird mit mehreren Booten auf dem Wasser sowie mit Mannschaften vom Lande aus der Bereich um der Brücke zur Frizzi Au genauestens untersucht.
Es wurden neben Unterwassersichtgeräten auch Sonargeräte eingesetzt, um so den Untergrund des Flußbettes zum wiederholten Male genauestens zu untersuchen.
Bis zu jetztigen Zeitpunkt konnten aber keine Personen unter dem Wasser ausfindig gemacht werden.
An der Suche beteiligen sich neben Carabinieribeamten die FF Pfatten, die FF Leifers, die Tauchergruppe der FF, die Wasserrettung von Bozen und Brixen, sowie die Wasserrettung der Berufsfeuerwehr.
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