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552 neue Corona-Fälle

Foto: WK

In den letzten 24 Stunden wurden 2.418 PCR-Tests untersucht und dabei 247 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 305 positive Antigentests.

In Südtirol sind in den vergangenen 24 Stunden 552 neue Corona-Fälle gemeldet worden.

Es wurden 2.418 PCR-Tests untersucht und dabei 247 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 305 positive Antigentests (auf über 5.500 Abstriche).

Derweil bleibt die Hospitalisierungsrate stabil.

Die Zahl der Intensivpatienten ist mit 24 unverändert geblieben. 219 Patienten werden auf den Normalstationen betreut.

Drei Personen sind mit Covid-19 gestorben, so dass die Zahl der Corona-Toten in Südtirol auf 837 steigt.

Fast 12.000 Menschen befinden sich derzeit in Quarantäne.

Die Zahlen im Überblick:

Bisher (23. Jänner) wurden insgesamt 406.253 Abstriche untersucht, die von 174.483 Personen stammen.

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (22. Jänner): 2.418

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 247

Gesamtzahl der mittels PCR-Test positiv getesteten Personen: 34.108

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 406.253

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 174.483 (+750)

Antigentests:

Durchgeführte Antigentests gestern: 5.554

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 305

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 219

In Privatkliniken untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 160

In Gossensaß und Sarns untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 20 (20 in Gossensaß, 0 in Sarns)

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 24

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen837 (+3)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation11.996

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 79.054

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 91.050

Geheilte Personen: mit PCR Test 21.966 (+204); zusätzlich 1.586 (+3) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge negativ getestet wurden; weiters geheilte Personen aufgrund von epidemiologischer Analyse: 8.312 (+54).

Positiv getestete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sanitätsbetriebes: 1.437, davon 1.064 geheilt. Positiv getestete Basis-, Kinderbasisärzte und Bereitsschaftsärzte: 41, davon 29 geheilt. (Stand: 02.01.2021)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (23)

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  • vinsch

    wieder weniger Intensivpatienten. Dass wir in der gelben Zone uns befinden ist also gerechtfertigt und den Kritikern wird somit der Wind aus den Segeln genommen.

  • sougeatsnet

    @vinsch Wenn es einige immer noch nicht begriffen haben: Tourismus wird es erst dann geben, wenn die Inzidenzzahlen unter 50 sind. Davon sind wir leider weit entfernt, da hilft kein Jammern und kein autonomer Weg. Gegenmittel ist Infektionen vermeiden, das scheint vielen sehr schwer zu fallen. Ob der Tourismus zu Ostern hochgefahren werden kann, scheint mir bei diesen Zahlen eher unwahrscheinlich, da sich viel zu viele nicht an die Regeln halten. Wir sind halt die Bestigsten.

  • zeit

    wäre interessant zu wissen wie alt die patienten auf intens.stationen sind und aus welcher abteilung die todesfälle kommen.

  • vinsch

    @sogeatsnet@summer wir sind nicht schuldig am Virus und wir werden ihn auch nicht stoppen können. Wir werden mit ihm leben müssen. Je früher Sie das kapieren und akzeptieren , desto besser wäre es für uns alle. Bis dahin können Sie sich ja einschließen. Und es hängt nicht von den Zahlen ab, ob wir wieder arbeiten können, sondern von der Vernunft der Politiker. Denn diese lockdowns schaden mehr als sie nützen.

  • sougeatsnet

    @waldhexe @vinsch die typischen Corona-Leugner. Ob der Lockdown sinnvoll war oder nicht, wird voraussichtlich im 100 Jahren festgestellt werden. Wer hat Schuld: da hat die Natur uns im Griff. Unsere Waffen sind nicht blöde Sprüche, sondern die Wissenschaft, oder einfach das Gesetz von Darvin „der Bessere setzt sich durch“. Beim Letzteren gibt es viele Tote. Aus der Geschichte kann man aber lernen, dass „sich schützen“ sehr wohl viel bringen kann. Und dann noch eins: Gesundheit geht immer vor Wirtschaft, auch wenn es manchen noch so schwerfällt.

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