„Wo bleibt der Aufschrei?“
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert die sofortige Ausweisung des Schwarzafrikaners, der in einem Zug Vinschgerbahn vor Schülern und Pendlern masturbiert hat. Wie gewöhnlich schweigen bei diesen Fällen die grünen Moralinstanzen und der Beirat für Chancengleichheit.
„Der Vorfall im Vinschgerzug mit einem masturbierenden Afrikaner in Gegenwart von Schülern gehört geahndet und aufgearbeitet. So etwas kann und darf keineswegs geduldet werden. Es geht um den Schutz der Kinder, der Einhaltung der öffentlichen Ordnung und auch darum, dass von sogenannten „Flüchtlingen“ Benehmen im Gastland eingefordert wird“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.
„Natürlich muss diesem Mann nicht nur der Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt werden, sondern auch das Aufenthaltsrecht entzogen werden“, fordert Mair.
„Wo bleibt die Petition des Beirates für Chancengleichheit zur Ausweisung des Afrikaners, der in einem Zug voller Schüler masturbiert? Wo bleibt der Aufschrei der Grünen und ihr moralischer Zeigefinger? Es wird nichts geschehen, denn es handelt sich genau um jene kulturellen Bereicherer, die von den Linksgrünen herbeigeklatscht wurden und wahrscheinlich bald dank einer Migrantenquote im öffentlichen Dienst als Fachkräfte eingestuft werden“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair.
„Wie immer herrscht bei jenen, die ansonsten als Anstandswächter auftreten, Schweigen. Anscheinend macht es einen Unterschied ob sich ein Einheimischer oder ein Migrant etwas zu Schulden kommen lässt“, betont Mair.
„Die konsequente Forderung ist die Abschiebung solcher Personen, denn sie stellen sich bewusst außerhalb unserer Gesellschaft und der geltenden Normen und Gesetze. Sie respektieren nicht die Gesundheit und den Schutz des Nächsten, sondern treten mit ihrem Verhalten die entgegengebrachte Gastfreundschaft in unserem Land“, so Ulli Mair.
„Wir wollen mit einer Landtagsanfrage klären, welche öffentlichen Zuwendungen dieser Afrikaner bereits erhalten hat, welcher Beschäftigung er in Südtirol nachgeht und ob ihm mittlerweile die richtigen Verhaltensweisen in der europäischen Öffentlichkeit bekannt sind“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete abschließend fest.
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Kommentare (48)
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gorgo
Ja, hab mich schon gewundert, wo er bleibt, der Aufschrei der Ulli.
Was nun ein Gestörter der öffentlich onaniert mit Chancengleichheit zu tun hat, erschließt sich mir nicht ganz.
Diese Typen gab es zu meinen Oberschulzeiten auch schon. Einer passte immer vor dem Heim. War aber keine Zeitungsmeldung wert.
bettina75
Hier wäre doch eine Ausweisung ins Heimatland angebracht, oder nicht ?
gerhard
Sie hat absolut recht.
Raus mit dem Pack.
Dann gibt es endlich Akzeptanz für berechtigter Asylanten.
laura
Wenn i denk welches Theater Ba die Schützen wor, lei zu schämen.
Und innsere Leit sollen noch so a Schweinerei im Zug no niedersitzen lei grausig…
vinsch
Es geht nicht um diesen einzelnen Fall, sondern um die Tatsache, dass junge Frauen nicht mehr alleine unterwegs sein können. Im Zug setzen sich diese Herren aufdringlich neben junge Frauen und es fehlt ihnen einfach der nötige Respekt zum anderen Geschlecht. Der Abschnitt UNI Bozen bis zum Bahnhof können junge Frauen speziell am Abend kaum mehr alleine zurück legen. Das ist eine Tatsache, da hilft das ganze solidarische Geschrei nicht.
andreas
Der Typ hat eine gewaltige Störung und ist wohl eher krank als kriminell.
Wobei dieses ausländerfeindliche Pack ihm eigentlich danken sollte, da er ihnen einen Feiertag beschert hat.
robby
Ulli sei geduldig, Frau Foppa und Frau Oberhammer sind unter Anleitung des Herrn v. Wohlgemuth dabei die entsprechende Petition zu formulieren.
tirolersepp
Bitte wichtigere Probleme behandeln Frau Mair !
leser
Ulli
Du bist wohl 20 jahre in der politik
Ich weiss es nicht genau
Aber jedenfalls 20 jahre zuviel
Schimpf dich mal über die guten tiroler, due ihre frauen zuhause misshandeln, oder due ehrenwerten tiroler, die ihre kinder missbrauchen
Aber leider kann man die nicht ausschaffen