613 neue Corona-Fälle
In den letzten 24 Stunden wurden 2.927 PCR-Tests untersucht und dabei 380 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 233 positive Antigentests.
Die Corona-Fallzahlen in Südtirol bleiben hoch.
In den vergangenen 24 Stunden wurden – zwischen Antigen-Schnell- und PCR-Tests – 613 Neuinfektionen festgestellt.
Neun Menschen starben mit Covid-19.
In Quarantäne befinden sich inzwischen über 9.600 Personen.
Die Zahlen im Überblick:
Bisher (09. Jänner) wurden insgesamt 376.673 Abstriche untersucht, die von 166.561 Personen stammen.
PCR-Abstriche:
Untersuchte Abstriche gestern (8. Jänner): 2.927
Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 380
Gesamtzahl der mittels PCR-Test positiv getesteten Personen: 31.257
Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 376.673
Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 166.561 (+779)
Antigentests:
Durchgeführte Antigentests gestern: 7.378
Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 233
Weitere Daten:
Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 208
In Privatkliniken untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 146
In Gossensaß und Sarns untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 20 (20 in Gossensaß, 0 in Sarns)
Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 24
Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 778 (+9)
Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 9.658
Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 70.616
Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 80.274
Geheilte Personen: mit PCR Test 18.956 (+199); zusätzlich 1.540 (+3) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge negativ getestet wurden; weiters geheilte Personen aufgrund von epidemiologischer Analyse: 7.155 (+108).
Positiv getestete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sanitätsbetriebes: 1.437, davon 1.064 geheilt. Positiv getestete Basis-, Kinderbasisärzte und Bereitsschaftsärzte: 41, davon 29 geheilt. (Stand: 02.01.2021)
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Kommentare (17)
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heinz
Die 7-Tage Inzidenz Südtirols liegt bei unfassbaren 602!!!
eiersock
Das Impf-Interesse der Südtiroler ist gering und die Priorität total falsch ausgerichtet. Anstatt zuerst die Risikogruppe 80+ und folgend die jüngeren Jahrgänge zu impfen wird Verwaltungspersonal geimpft. Im ländliche Raum ist das Interesse wahrscheinlich noch geringer.als in den Städten. Die Freiwillige Impfung wird sicher nicht den erhofften %-Satz zur Immunisierung erreichen. Bin mal gespannt was sich unsere Politiker noch einfallen lassen werden Die Freiwillige Feuerwehr darf wiedermal anfangen………