„Grad der Gehirnwäsche“
Die Verabreichung von Impfungen, einmal von Pflichtimpfungen abgesehen, hatten immer klare Voraussetzungen. Einmal, dass der Impfstoff ausreichend lange getestet worden ist – und da hat die wissenschaftliche Medizin zumindest bis heute von geringstenfalls 5 Jahren gesprochen -, zum anderen, dass zu Impfende von ärztlicher Seite voruntersucht werden, um eventuelle Kontraindikationen abzuklären, so Unterholzner.
„Ich stelle mir schon die Frage, ob die gegenwärtigen Impf-Kampagnen in der Presse mehr mit ‚einimpfen‘ als mit ‚impfen‘ zu tun haben. Die ständigen stereotypen Wiederholungen in den Medien haben nach meiner Meinung mittlerweile den Grad einer Gehirnwäsche erreicht“ sagt der Enzian-Mandatar
Wenn es stimme, dass die impfstoffproduzierenden Firmen keine Verantwortung übernehmen, dann bleibe dem Bürger wohl nichts über, als vom Arzt eine schriftliche Unbedenklichkeitserklärung zu verlangen.
„Ich gehe nicht davon aus, dass diese Impfung schädliche Auswirkungen nach sich ziehen wird, ich sage, dass man bisher keinerlei Vorstellung davon hat, was geschehen wird, und dass trotzdem der Eindruck vermitteln wird, man wüsste es“ meint der Landtagsabgeordnete.
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Kommentare (19)
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sorgenfrei
Es hat den Anschein, als wolle jeder das alte Leben zurück, doch die wenigsten wollen sich impfen lassen… beides zusammen können wir halt nicht haben, wenn wir in absehbarer zeit in die normalität zurückkehren wollen…
zeit
die politik braucht ihn,
das sieht man bei den artikel
zeit
na so a sponnita froge
esmeralda
man muss kein guter Redner sein, um im Landtag zu landen
flottebiene
Natürlich kann man nicht genau sagen ob und welche Nebenwirkungen die Impfung hat….
Dies ist jedoch unsere einzige Chance, langsam aus diesem Chaos rauszukommen….
Aber,dass ein Herr Unterholzner auch seinen Senf dazugeben muss….haben wir nicht genug von unseren Politikern gehört…??