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Massentest in Bruneck

In Bruneck hat am Samstag der Corona-Massentest begonnen. Für den Test haben sich 5.000 Personen vorgemerkt.

+++ UPDATE +++

Nach Tag 1 des Massentests in Bruneck kann der Südtiroler Sanitätsbetrieb eine sehr positive Bilanz ziehen:

Bis zum Abschluss um 18.00 Uhr haben sich insgesamt 3657 Bruneckerinnen und Brunecker dem Antigen-Schnelltest unterzogen.

Bereits im Vorfeld hat es für die Testaktion, die am Sonntag weitergeht, über 5.000 Anmeldungen gegeben.

Um 12.30 Uhr betrug die Anzahl der durchgeführten Tests 1653, um 18.00 Uhr dann 3657. Davon waren insgesamt 31 Ergebnisse positiv.

Für heute waren rund 2900 Personen vorgemerkt; über 700 beteiligten sich demnach ohne Vormerkung am Test.

Auch amSonntag können sich die Bruneckerinnen und Brunecker über 5 Jahren mittels Antigen-Schnelltest auf das Coronavirus testen lassen. Eine Anmeldung ist gewünscht, aber nicht zwingend notwendig. Der Test ist kostenlos, die Teilnahme freiwillig.

Fortgeführt wird die Testaktion dann auch noch am Montag in einigen großen Brunecker Betrieben, wo insgesamt an die 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgerufen sind, sich testen zu lassen.

Getestet wird morgen auch in den Gemeinden Prettau und Mühlwald. Auch in diesen beiden Gemeinden ist die Bevölkerung aufgerufen, sich an der Testaktion zu beteiligen.

DAS HABEN WIR BERICHTET

In Bruneck werden an diesem Wochenende die Corona-Massentests durchgeführt.

Bis 12.30 Uhr hatten sich 1.653 Personen testen lassen. Zwölf Tests waren positiv.

Rund 5.000 Personen haben sich für den Test, der auch noch am Sonntag läuft, vorgemerkt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (4)

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  • tiroler

    Coronatests bringen nur etwas wenn: 1.sich möglich alle testen lassen
    2. die tests nach 3 Wochen wiederholt werden.
    3. die Testverweigerer automatisch für 10 Tage in Quarantäne müssen.

    Andernfalls bringen die Tests vor allem eines, wie wir im November gesehen haben: steigende Fallzahlen

  • waldhexe

    Wieder alles für die Katz.
    Fehler zu machen ist menschlich und kann verziehen werden, aber Fehler zu wiederholen ist nicht tragbar und muss geahndet werden. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler für solche Pannen aufkommt. Endlich müssen die verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden

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