Rom sieht rot für Südtirol
Die römische Regierung hat Südtirol zur roten Zone deklariert. Damit darf niemand mehr die Provinz ohne triftigen Grund verlassen.
Die römische Regierung hat Südtirol zur roten Zone deklariert. Damit darf niemand mehr die Provinz ohne triftigen Grund verlassen.
Der Landesbeirat der Eltern appelliert an die Politik, die unteren Schulstufen mit Präsenzunterricht aufrecht zu erhalten.
Unternehmerverband und Gewerkschaften fordern, sowohl Gesundheit als auch Arbeit zu schützen. Es solle mehr kontrolliert werden.
Das WIFO zeichnet ein düsteres Bild von Südtirols Wirtschaft: Sie werde heuer um zehn Prozent schrumpfen – und 2021 nur um ein bis fünf Prozent wachsen.
Zwischen März und April 2020 war Covid-19 die zweithäufigste Todesursache in Südtirol. Fast jeder 4. Todesfall kann auf Covid-19 zurückgeführt werden.
Die Stifung Dalle Nogare zeigt Werke von Studierenden der Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen.
Alle Gewerkschaften und die öffentliche Delegation haben den zweiten Teilvertrag zum bereichsübergreifenden Kollektivvertrag im Wert von über 90 Millionen Euro unterzeichnet.
In Italien sind in den vergangenen 24 Stunden 147.727 Abstriche untersucht worden. Über 25.200 waren positiv. Die Hospitalierungsrate steigt dramatisch.
Das Team K legt in dieser Landtagswoche einen Beschlussantrag vor, der ein Corona-Kindergeld, begrenzt auf ein Jahr, vorsieht.