Lob des HGV
Der HGV lobt die Landesverwaltung dafür, dass die Staatsstraße im Pustertal nach kurzer Zeit wieder frei befahrbar ist.
„Die in wenigen Wochen realisierte neue Fahrspur bei Percha ist ein Musterbeispiel dafür, was möglich ist, wenn die Landesverwaltung, der Straßendienst, die Gemeinde, die Grundbesitzer und die beteiligten Unternehmen alle an einem Strang ziehen“, reagiert Thomas Walch, Obmann des Bezirkes Pustertal/Gadertal des Hoteliers- und Gastwirtevebandes (HGV), auf die Öffnung der zweiten Spur der Pustertaler Staatsstraße bei Percha.
Walsh dankt Landesrat Daniel Alfreider, der mit seinen Mitarbeitern mit Hochdruck daran gearbeitet hat, dass in kurzer Zeit eine zweite Spur errichtet werden konnte und ab sofort die Straße wieder ohne Ampelverkehr passierbar ist. Die Baustelle hat in den letzten Tagen zu großen Behinderungen geführt, die vor allem die Pendler am Morgen und am Abend in Kauf nehmen mussten.
„Die rasche Sanierung des Straßenabschnittes bei Percha und die reibungslose Koordination aller eingebundenen Verwaltungen und Firmen sollen als Beispiel gelten, wie man in Zukunft unvorhergesehene Straßenschäden rasch beheben kann“, hofft HGV-Bezirksobmann Walch.
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Kommentare (4)
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treter
Che Wunder! Normal heart man dei olm lai jammern…..
tirolersepp
Ja mit 1,5 Mio Euro geht’s jedoch auch leichter ! Trotzdem Kompliment !
morgenstern
Was gibt’s denn da zu loben? Ist das Mindeste was man von einer Verwaltung erwarten kann, schließlich wird das Ganze mit Steuergeld bezahlt und bei 1,5 Mio. finden sich auch jede Menge Firmen die gerne dabei sein würden (möchten).