Die positive Cola
Im österreichischen Nationalrat hat ein FPÖ-Politiker den Corona-Schnelltest an einer Cola ausprobiert. Das Ergebnis war positiv.
Michael Schnedlitz, Generalsekretär der FPÖ, hat aus Protest gegen das Massenscreening live im Nationalrat ein Experiment durchgeführt: Er nutzte einen Schnelltest, um eine von ihm mitgebrachte Cola zu testen. Der Testreifen verfärbte sich und lieferte ein positives Ergebnis.
Für Corona-Leugner ist das der Beweis, dass die Schnelltests nicht funktionieren und Steuergeldverschwendung sind.
Vor den Massentests in Südtirol hatte die Anwältin Renate Holzeisen eine Zitrone positiv getestet.
Experten haben aber eine simple Erklärung für das positive Ergebnis: Demnach sind die Schnelltests mit Antikörpern beschichtet, an die Farbpartikel gekoppelt sind. Treffen sie auf ein Coronavirus, werden die Farbpartikel sichtbar und verfärben sich. Dasselbe passiert aber auch, wenn die Antikörper im Teststreifen zerstört werden, etwa mit einer säurehaltigen Cola.
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Kommentare (15)
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leser
Das sind sicher nur verschwörungstheorien der coronaleugner
Aiai man sollte ihnen die finanzzuwendungen streichen
drrobotto
I hon gestern an Fiabermesser zun an Heizkörper zuikepp, und er hot Fiaber ongezoag! Wocht auf!11!!!!11!!
sougeatsnet
Wissen hilft. Gegen Dummheit scheint kein Kraut gewachsen und keine Impfung zu helfen.