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Heimische Reptilien

Foto: Florian Glaser

Reptilien sind geschützt, aber in Europa geht ihre Zahl stark zurück. Welche leben in Südtirol? Und wie kann man Reptilien beobachten, ohne sie zu stören? Ein virtueller Vortrag des Naturmuseums mit dem Biologen Florian Glaser.

Schildkröten, Krokodile, Brückenechsen und Schuppenkriechtiere (Echsen und Schlangen): Diese Großgruppen der Reptilien leben heute auf der Erde. Sie sind geschützt, aber viele Arten haben in Europa negative Populationstrends; intensive Landnutzung und die Zerstörung der Lebensräume sind die Hauptursachen.

Südtirol weist innerhalb des Alpenbogens eine besondere Vielfalt an Arten auf. Um die heimischen Reptilien, ihre Biologie und ökologische Bedeutung sowie die damit verbundenen kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte geht es am Donnerstag, 19. November um 19.45 Uhr bei einem online-Vortrag mit Florian Glaser.

Einstieg: https://bbb.inf.unibz.it/b/joh-lkn-nvk-iu3, Informationen unter der Nummer 0471 412974.

Glaser erhebt und dokumentiert Amphibien, Reptilien und Ameisen, leitet das Technische Büro für Biologie in Absam, Tirol, und ist einer der Leiter der Herpetologischen Arbeitsgruppe am Tiroler Landesmuseum Innsbruck, der Landesgruppe Österreichische Gesellschaft für Herpetologie (ÖGH) und des Amphibien- und Reptilienmonitorings für Südtirol.

Foto: Florian Glaser

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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