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„Den November nutzen“

Philipp Moser

Warum Philipp Moser, Präsident des Handelsverbandes hds, die Corona-Maßnahmen der Politik für richtig hält – und warum man derzeit in zweierlei Hinsicht auf Kosten der Jugend lebe.

Tageszeitung: Herr Moser, wie sehen Sie die aktuelle Coronavirus-Situation und die von der Politik ergriffenen Maßnahmen?

Philipp Moser: Es ist gut, dass schnell Maßnahmen ergriffen worden sind. Es gibt ein erklärtes Ziel: die Situation wieder in Griff zu kriegen, um die für uns drei wichtigen Punkte – Arbeit, Wirtschaft und Schule – aufrecht zu erhalten. Mit dem November haben wir einen Monat, in dem wir wirklich so viel wie möglich einschränken können. Das müssen wir auch von allen verlangen. Wenn wir einen halbwegs akzeptablen Winter haben wollen, in dem wir arbeiten können und auch die Schule aufrecht erhalten, müssen wir den November nutzen, um alles herauszuholen, was möglich ist.

DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

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  • andreas

    Moser erklärt also gerade, dass wir im November schön brav sein sollen, damit ab 8. Dezember die Italiener und ab Weihnachten die Deutschen wieder kommen können.
    Er hat zwar vollkommen recht, dass ihn aber die Schule auch nur im geringsten interessiert, bezweifle ich mal.

    • meintag

      Er meint damit Wir sollen die Ausgaben bis auf Lebensmittel für Weihnachten vorziehen. Im Dezember soll man dem Touristen den Platz lassen. Weihnachten Selbst kann man dann vertraut im und ggfalls auch einsam Zuhause feiern.

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