Du befindest dich hier: Home » Südtirol » „Wir schaffen es nicht mehr“

„Wir schaffen es nicht mehr“

Der Sanitätsbetrieb schafft die Kontaktverfolgung nicht mehr. Es werden nur mehr Kontakte getestet, die symptomatisch sind.

Es hatte in der Luft gelegen:

Der Sanitätsbetrieb schafft das Contact Tracing nicht mehr, sagte Sabes-Generaldirektor am Montag zu Rai Südtirol.

Künftig werden nur mehr Kontaktpersonen getestet, die Symptome aufweisen.

Das Personal, das mit der Kontaktverfolgung beauftragt war, war auf 100 Personen aufgestockt worden. Doch das war nicht genug.

Bei jedem positiven Test müssen mindestens zehn, oft auch über 20 Personen kontaktiert und interviewt werden.

Bei über 300 Neuinfizierten pro Tag war das Kontaktmanagement nicht mehr möglich.

Also ändert der Sanitätsbetrieb die Strategie: Einerseits sollen Hausärzte und Apotheken ab Anfang November vermehrt testen.

Zweitens sollen, wie erwähnt, nur mehr symptomatische Kontakte getestet werden. Im Sanitätsbetrieb rechnet man damit, dass sich die Zahl der Kontakte um 70 Prozent verringert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (26)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • schwarzesschaf

    Weltbeste sanität

  • sepp

    dei herrschaften hoben nie nix in grff kop von onfang an nicht weltbeste sanität wende des blattl umdrahnsc wodie aufgelisten du was machste mit ols möchte gern spezialisten

  • huggy

    Dieser Sanitätsbetrieb ist schon lange am Boden.
    Durch Corona wird es nur für alle sichtbar.
    Die schaffen schon Jahre lang nichts mehr.

  • tiroler

    In 8 Tagen haben wir den Lockdown wie im März. Dann sind alle zu Hause. Mit oder ohne Symptome.

  • annamaria

    Hatten genug Zeit sich vorzubereiten! diese Herren in ewige Quarantäne schicken !!!
    Hatte selber einen möglichen Kontakt, wurde einmal kontaktiert, hatte aber das Handy nicht bei mir.
    Hab nach mehrmaligen, ergebnislosen Rückruf keine Antwort. Nach Nachfrage im Hygienedienst konnte niemand eine Antwort geben, ausser das ich die Antwort “ wir haben einen sch… ß Puff“‘ bekommen hab. Hab mich dann gleich privat testen lassen um Sicherheit zu haben. Bis dato nach 13 Tagen keine Antwort vom Hygieneamt!!!! So kann man diese Steigung derZahlen erklären.

  • nochasupergscheiter

    Wir sind nur die weltbesten beim a Haufen funktonäre instell des net braucht und a haufn zohl…
    Und wegen pfleger und kronkenschwesto Mangel…
    In mein vowond und bekonntschofft kenn I zwoa de wos wegen dem corona renn und tien…
    Owo ungefähr zehna zwelfa de wos dahoame pa di foscht vierjährigen Kindo sitzen und iz schaugn wies Gang jo net orbatn zi missn… Kronkenstond, Elton pflegen, Elton Zeit, sabbath johr… Usw usw usw usw
    Af oan stelle drei leit hobm und niemand isch do..
    Wieso schreien Do net insra gleichberechtigungs weibo dass des volle unfair isch in die Frauen in do privatwirtschaft gegenüber und dass man Do wos nemm und dort wos dozui tien misat

  • annamaria

    Ich habe keine Panik, bin nur verantwortsvoll!!! Aber wenn es die Sanität nicht auf die Reihe bekommt, dann ist es schlichtweg schlimm!!!
    Zeit und Geld hätten sie seit Aoril ja genug gehabt sich zu organisieren und nicht mit Aussagen die ich bekommen hab, zu äussern!!!

  • tirolersepp

    Contact Tracing

    das Ende dieser Aktion war doch von Anfang an absehbar, man kann doch nicht allen Südtirolern hinterhertelefonieren !

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen