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Jüngere Intensivpatienten

Intensivstation Meran (Archivbild)

Das Corona-Virus grassiert erneut in Südtirols Altersheimen. Und die Intensivpatienten sind im Schnitt jünger als im März.

In Südtirol gibt es wieder mehrere Corona-Fälle in Altersheimen.

Nach Angaben des Sanitätsbetriebes sind rund zwei Dutzend Heimbewohner positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Betroffen sind Altersheime in der Landeshauptstadt Bozen, in Sarnthein, Steinegg, Lana und Laas.

Die Hälfte der positiv getesteten Covid-Patienten aus den Altersheimen sind indes in die Privatklinik Villa Melitta überstellt worden.

Auf der Intensivstation des Bozner Krankenhauses werden derzeit 12 Covid-19-Patienten betreut.

Wie Rai Südtirol am Samstag unter Berufung auf Covid-Einsatzleiter Marc Kaufmann berichtet, seien die Intensivpatienten im Schnitt jünger als während der ersten Welle im Frühjahr.

Laut Kaufmann seien die meisten Intensivpatienten zwischen 50 und 70 Jahre alt. Auch seien Patienten ohne Vorerkrankungen betroffen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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