Schwere Verläufe in Sexten
Marc Kaufmann
Ein weiterer Patient aus dem Infektionsherd Sexten musste am Dienstag in die Intensivstation eingeliefert werden. Damit steigt die Zahl der Intensivpatienten auf 4.
Die bisherige Bilanz aus dem Corona-Hotspot Sexten ist beeindruckend:
Rund 20 Personen hatten einen schweren Verlauf, der eine stationäre Behandlung notwendig machte. Und insgesamt vier Patienten landeten auf der Intensivstation. Ein Patient über 80, der sich in Sexten angesteckt hat, ist inzwischen verstorben.
Der bislang letzte Intensivpatient wurde laut LR Thomas Widmann am Dienstag in den Covid-19-Station nach Bozen überstellt.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (21)
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vagabund
@prophet: wäre langsam Zeit dass du mal deinem Mund hältst….. unglaublicher IGNORANT!!!
sorgenfrei
@vagabund: stimme dir vollinhaltlich zu! Wozu die ignoranz führt, sehen wir in israel, paris, marseille oder liverpool, wo die kranjenhäuser an ihre kapazitätsgrenzen geraten und wieder scharfe maßnahmen mut ausgangssperren etc. herrschen… wird aber alles von bill gates inszeniert sein….
pantone
@prophet, sagen wir es mal so: Nemo propheta in patria.“ zu deutsch: „Niemand ist Prophet in seinem eigenen Land.“. Das trifft wohl auch auf Sie zu, dass Ihnen nicht jedermann glaubt. Welche Überzeugungen jedoch veranlassen Sie, eisern dieses Virus zu verharmlosen?
prof
Die TZ soll sofort alle Corona Leugner zum Corona-Test bestellen,ansonsten alle Beiträge löschen.
gerhard
Lieber Prof.
Geht nicht.
Das sind doch alle miteinander solche Vollpfosten, die würden weder den Weg dorthin , noch die Türe finden