Ewige INPS
Nach den Problemen mit der Auszahlung des Lohnausgleichs hat ein neuer Anlauf für die autonome Gestaltung der INPS/NISF begonnen – doch eine Umsetzung liegt in weiter Ferne.
von Heinrich Schwarz
Seit Jahrzehnten steht der Punkt auf der Tagesordnung – und er wird es womöglich noch weitere Jahrzehnte tun: der Übergang des Fürsorgeinstitutes INPS/NISF auf das Land und damit die Schaffung eines eigenen Institutes.
Durch die Corona-Krise und die teilweise chaotischen Zustände beim INPS in Bezug auf verschiedene Hilfsgelder wurde das Thema wieder aktueller. Unter anderem gab es lange Verzögerungen bei der Auszahlung des Lohnausgleichs. Als Reaktion darauf wurde im Juli im Südtiroler Landtag ein Tagesordnungspunkt angenommen, der unter anderem die Schaffung einer eigenen Landesversicherungsanstalt – bezogen auf den Lohnausgleich – vorsieht.
Der Freiheitliche Abgeordnete Andreas Leiter Reber hat sich nun mittels Landtagsanfrage über den Stand der Dinge bei der autonomen Gestaltung der INPS erkundigt.
WAS LANDESRAT PHILIPP ACHAMMER DAZU BERICHTET, LESEN SIE IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
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Kommentare (6)
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annamaria
Wäre dringend notwendig!
Und wo bleibt die Aufstockung des versprochenen lohnausgleichs seitens des Landes?
leser
Annamaria
Es gibt schon genug anlaufstellen zum betteln
Die besonders zu wahlzeiten angeboten werden
florianegger
Wichtig ist, daß der INPS-Boss in Rom eine gewaltige Lohnerhöhung bekommt. Was zählen schon wir Kleinbürger