23 neue Corona-Fälle
In den vergangenen 24 Stunden wurden 1.480 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht: Dabei wurden 23 Neuinfektionen festgestellt.
Insgesamt wurden bisher 143.127 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht, die von 75.631 Personen stammen. Diese und weitere Daten legt der Südtiroler Sanitätsbetrieb heute (5. September) vor.
Jeweils eine Neuinfektioen wurde in den Gemeinden in Eppan, Gais und Sterzing gemeldet.
Drei neue Fälle betreffen die Bozen, fünf Fälle wurde in Meran registriert. Zudem wurden zwölf Personen von außerhalb Südtirols positiv getestet.
In 24 Südtiroler Gemeinden gibt es noch aktive Fälle:
Barbian, Bozen, Branzoll, Brixen, Bruneck, Enneberg, Eppan, Gais, Gargazon, Hafling, Innichen, Karneid, Kurtinig, Lana, Leifers, Meran, Neumarkt, Prad, Schlanders, Schluderns, St. Lorenzen, Sterzing, Terlan und Völs.
Die Zahlen im Überblick:
Untersuchte Abstriche gestern (4. September): 1.480
Neu positiv getestete Personen: 23
Gesamtzahl mit neuartigem Coronavirus infizierte Personen: 2.996
Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 143.127
Gesamtzahl der getesteten Personen: 75.631 (+682)
Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 6
In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 14
Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 2
Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 292 (+0)
Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 1.401 (darunter 123 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)
Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 15.742 (darunter 986 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)
Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 17.143
Geheilte Personen: 2.486; zusätzlich 894 Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden. Insgesamt: 3.380 (+14)
Mit dem neuartigen Virus infiziert haben sich 234 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes. 232 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten als geheilt.
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