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„Werde zurücküberweisen“

Der SVP-Landtagsabgeordnete Helmut Tauber rechtfertigt sein Bonus-Ansuchen mit seinem Hotelbetrieb und politischer Unerfahrenheit.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (48)

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  • andreas

    Dass ein SVPler alles mitnimmt, wo er kann, war doch hinlänglich bekannt und überrascht jetzt nicht wirklich.

    Dass aber Oberguru Köllensperger, welcher sich als großer Erneuerer und Aufklärer sieht, sich wegen ein paar Euro sein eigenes politisches Grab schaufelt, überrascht doch ein bisschen.
    Die politische Brisanz hätte ihm bewusst sein müssen, genau so seinem Wirtschaftsberater.

    Noch peinlicher wird es für Köllenspeger mit seiner „Erklärung“, wo er so tut als hätte er gar nicht mal genau gewusst, für was die 600 Euro vorgesehen sind.
    Auch sollte er so viel Kenntnis der deutschen Sprache haben, dass man sich nicht entschuldigen kann, man bittet um Entschuldigung.

    Die SVP leistet sich so viele Fehler und Eskapaden, dass es für die Opposition eigentlich ein Leichtes wäre, gegen sie zu punkten.
    Und was macht z.B. ein Köllensperger? Mit den 600 Euro und seinem Versuch, zweifelhafte Maskendeals einzufädeln, versemmelt er es grandios.
    Doch wenn man seine politische Karriere verfolgt, sind das nicht die einzigen zweifelhaften Methoden. Anscheinend hat er es nicht überwunden, dass die SVP ihn nicht mit offenen Armen als Regierungspartner aufgenommen hat.

    • steve

      Ja was ist denn los mit unserem Saubermann Köllensperger. Nicht nur dass er scheinbar keine politische Meinung hat es fehlt ihm offensichtlich auch an Charakter. Nach dem ganzen was er sich geleistet hat die Tageszeitung anzeigrn ist schon ein starkes Stück!

      • andreas

        Offiziell verkündet er großspurig, dass TK aus Solidarität zum Volk auf Geld verzichtet, doch wenn es darum geht, ohne Wissen des Volkes, ein paar Euro abzusahnen, ist er sofort dabei. 🙂 🙂

        Mit diesem Verhalten hat er ausnahmslos alles, für was er offiziell stand, ad absurdum geführt.

        Schon der Umstand, dass er das Geld monatelang behalten hat und sich erst nach dem öffentlichen Aufschrei bewusst wurde, dass das nicht sonderlich klug war, zeigt dass sein soziales Denken nur dann zum Vorschein kommt, wenn es um die Außenwirkung geht, bleibt es geheim, wird zusammengerafft wo es geht.

        Dumm ist er ja nicht, er wusste sehr genau, wofür die 600 Euro vorgesehen sind, die einzige Erklärung ist wohl, dass er im politischen Etablissement angekommen ist und sein sowieso schon zweifelhaftes Alleinstellungsmerkmal verloren hat bzw. er den Schein nicht mehr aufrecht erhalten kann.

  • leser

    Tauber und co werden auch diesmal ohne gròssere schãden durchkommen weil eben due südtiroler mehrheit genauso verlogen ist und nur das zugibt was dreifach nachgewiesen ist
    Es sind ja noch zig geimeinderäte die auch angesucht haben, die man nicht einmal erwähnt

  • gredner

    Meines Wissens geht „Zurücküberweisen“ gar nicht. Das Geld bliebe dann auf dem Konto der INPS aber auf dem Namen des Antragsstellers. Man kann es dann jederzeit wieder rausholen. Die INPS wird das Geld nicht anderweitig einsetzen, da es an den Antragsteller gebunden ist.

  • leser

    Wir hatten nich nie so schlechte politiker wue jetzt und das weltweit
    Man hat das gefühl räuber und zuhälter sind anständiger die stehken zumindest dem kleinen bürger nichts

  • zeit

    jo wos sogt den do do loneshauptmonn und do lochhommo dozui?
    san boade in urlaub?

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