„Schutz der Würde“
Landesbedienstete können sich bald an eine externe Vertrauensperson in Fällen von Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing wenden. Und es ist eine landesweit tätige Antimobbing-Stelle geplant.
von Heinrich Schwarz
Unter dem Motto „Schutz der Würde“ hat die Landesregierung gestern mehrere Maßnahmen beschlossen. So wird das Land noch in diesem Jahr eine externe Vertrauensperson ernennen, an die sich Landesbedienstete wenden können, die Diskriminierung, moralische, körperliche oder sexuelle Belästigung erfahren haben oder gemobbt wurden.
Die Vertrauensperson wird über ein Auswahlverfahren für einen Zeitraum von drei Jahren bestimmt.
MEHR DAZU LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
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Kommentare (8)
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paul1
.. ach diese armen Landesbediensteten, die arbeiten so schwer und kaum werden sie auf die Missstände hingewiesen, werden sie schon gemobbt.oder belästigt.
Wieder eine Einrichtung die von unseren Steuergeldern finanziert wird und einige 100tausend Euro im Jahr kostet.
sabine
Freitag hat zt recht. Eine schwache führung ist perfekter nährboden für mobbing. Das gilt aber überall und nicht nur fürs land
tirolersepp
Warum kommt Nordtirol mit einem Drittel weniger Beamten aus ??