„Das verletzt mich“
Im „Frauengespräch“ erzählt die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair wie sie den Lockdown überstanden hat, wie sie mit Hasskommentaren umgeht – und warum sie sich die Haare abrasiert hat.
Das Video-Interview. Und:
LESEN SIE AM SAMSTAG IN DER PRINT-AUSGABE DER TAGESZEITUNG DAS KOMPLETTE SOMMERGESPRÄCH MIT ULLI MAIR
- Warum sie Arno Kompatscher sein möchte
- Warum sie kurz überlegt hat, ihre politische Karriere hinzuschmeißen
- Wie sie sich in den letzten Jahren in ihrem Auftreten verändert hat
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (53)
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andreas
Ich glaube heute bleibt es den ganzen Tag schön.
sabine
Ulli Mair wirkt neuerdings im Vergleich zu früher total verändert, sie ist auch viel überlegter in ihren Aussagen als früher. Sie muss irgendeine Erfahrung gemacht haben welche für sie einschneidend war, aber das sagt sie wohl nicht. Macht wohl auch die Lebenserfahrung. Sie hat natürlich auch manch eine Dummheit verzapft, manchmal hatte aber auch Recht in dem was sie sagte. Jedenfalls ist es sicher nicht angebracht wie manche boshaft schreiben, auch UM ist nur ein Mensch wie jeder andere!
iholta
Mimimi
echnaton
Wie „summer“ bereits erwähnt hat, ist es traurig, wie hier IQ schwache Typen unüberlegt über Personen herfallen ….. Man kann über politische Ideen diskutieren und auch anderer Meinung sein, aber niemals Personen beleidigen.
tirolersepp
Alter macht nachdenklich, keine Frage !!!