Corona-Fälle im Schlerngebiet
Aufgrund von drei Infektionsfällen wurde am Samstagabend die Reinigung und Desinfektion eines gastgewerblichen Betriebes im Schlerngebiet veranlasst.
Nach der am Freitag festgestellten Corona-Infektion eines Mitarbeiters liegen nun zwei weitere positive Testergebnisse im gleichen Gastgewerbebetrieb vor. Der Betriebsinhaber und rund 20 Mitarbeitende, die in den vergangenen Tagen engen Kontakt mit den bereits positiv getesteten Personen hatten, wurden in Quarantäne versetzt, teilt der Sanitätsbetrieb mit.
In Absprache mit dem Gastwirt haben die Verantwortlichen im Südtiroler Sanitätsbetrieb die Reinigung und Desinfektion (sog. Sanifikation) des gesamten Betriebes veranlasst. „Unser oberstes Ziel ist die Sicherheit für alle Beteiligten, weshalb wir gemeinsam mit dem Betriebsinhaber diese Maßnahme beschlossen haben“, betont die Direktorin des Departements für Prävention Dagmar Regele. Die Sanifikation wurde auf der Grundlage der detaillierten Risikoanalyse verfügt.
Auch die Testung von Mitarbeitenden, Gästen und engen Kontaktpersonen im sozialen Umfeld ist bereits voll angelaufen. Bisher liegen keine weiteren positiven Testergebnisse von Mitarbeitenden, anderen Personen oder Gästen vor.
Es wird auf die rasche Eingrenzung des Infektionsherdes gesetzt, um die Sicherheit der Bevölkerung und der anwesenden Gäste zu garantieren.
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Kommentare (7)
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gredner
Departements? Sind wir nun in Frankreich?
waldhexe
Zum Titelbild hätten schon noch einige Särge gepasst
nochasupergscheiter
Am Anfang des lockdowns wurden die Service Fachkräfte aus dem. Osten schnell schnell heim geschickt, jetzt in der hochsaison wird das übel mit den günstig arbeitenden Kräften wieder importiert. Es muss ja wieder Geld in die Kasse um die auf pump gebauten und mit der Ausbeutung der Arbeiter die den bettentempel in 2 Monaten errichtet haben zu finanzieren… Eieiei und nach dem August magari wieder die Kinder einsperren… Hoffe sie sperren nur die Auslöser einer neuen Krise ein wenns soweit ist…
hallihallo
die rezeptionistin trägt eigentlich immer mund- und nasenschutz und du solltest der sekretärin nie zu nahe kommen 🙂
aber ich bin schon auch der meinung, sie sollten jeden tag sagen , wo diesen neuen infizierten sind und woher sie gerade kommen. hier macht diese privacy überhaupt keinen sinn.