Bär wieder ausgebrochen
Der Bär M49 ist schon wieder aus dem Gehege Casteller im Trentino ausgebrochen.
Am Montagmorgen fanden die Förster im Tierpflegezentrum Casteller im Trentino ein leeres Gehege vor: Der Problembär M49 ist erneut ausgebrochen. Zum zweiten Mal nach dem ersten Ausbruch vor einem Jahr.
Wie der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti am Montag erklärte, habe der Bär den Elektrozaun regelrecht zerrissen. Vor einem Jahr war M49 noch über den Zaun geklettert.
Der Bär ist mit einem Sender ausgestattet. Die Suche läuft.
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Kommentare (21)
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heinz
Lasst den Bären in Ruhe. Er hat niemandem etwas zuleide getan. Im Trentino gibt es genügend Freiraum für Bären.
tiroler
Genau Heinzi so ist es. Es braucht unbedingt mehr Bären in unserem dichtbesiedelten Gebiet. Super Heinz deine Einstellung!!!
heinz
@tiroler
Unser Gebiet ist doch nicht dicht besiedelt. Im Adamello-Presanellagebiet, dem Lagorai oder im Nationalpark Stilfser Joch finden Bären mehr als genug Freiräume.
Die Präsenz von Wildtieren ist außerdem ein Indiz für ein funktionierendes Ökosystem.
@alice.it
Mein Vorschlag wäre der, den Bären ziehen zu lassen und an seiner Stelle alle Life-Ursus-Initiatoren zeitlebens im Bärengehege einzusperren.
pingoballino1955
Wie BESCHEUERT sind eigentlich die Verantwortlichen des Gehäges?
morgenstern
Ich lach mich krumm……..!
criticus
Einer flog übers Kuckucksnest…..
george
Dieser Bär ist im Ausbrechen besser als der Max Leitner zu seinen besten Zeiten.
paul1
Sorry, ich bin kein Besserwisser aber schaut Euch einmal das Foto an, ich glaube nicht dass ein Bär imstande ist ein solchen starkes Betongitter (Stäbe sind alle verschweisst) aufzubrechen, ich glaube eher dass jemand mitgeholfen hat. Nur meine Meinung!!
tirolersepp
Nur weiter so mit Bär und Wolf, da kommt es glat noch zum Bürgerkrieg in Südtirol, Explosivmaterial ist genügend vorhanden !
gerhard
Wir haben uns die Welt in Südtirol so geschaffen, wie sie nunmal ist.
Und da passt der Bär und der Wolf halt wirklich nicht mehr hinein.
Haben den dutzende Schafe, Lämmer, Rinder und Kleintiere nicht auch ein Recht auf Unversehrtheit?
Siedelt den Bären in Rumänien oder der Tundra aus, da gibt es noch genügend riesige Freiflächen, auf denen der Bär entspannt leben darf.
Dem Bären wird es wurscht sein, er spricht weder italienisch noch rumänisch!