„Südtirol wird immer walscher“
Myriam Atz Tammerle erzählt im „Frauengespräch“ von ihrer Arbeit im Landtag, ihrem Traum der Loslösung Südtirols von Italien und was für sie das Wort „walsch“ bedeutet. Das VIDEO-Interview.
LESEN SIE IN DER PRINT-AUSGABE DAS SOMMERGESPRÄCH MIT MYRIAM ATZ TAMMERLE:
*Wie sie mit negativen Kommentaren umgeht
*Wie sie sich mit ihrem Kollegen Sven Knoll versteht
*Und: Was sie Ministerpräsident Giuseppe Conte bei einem Kaffee sagen würde.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (49)
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andreas
Sie zu kritisieren würde nicht mal etwas bringen, da sie es nicht kapiert.
rumer
30% der Südtiroler Jugend wandert aus, es gehen die gut Ausgebildeten. Dafür kommen mäßig ausgebildete Italiener nach. Aus ganz Italien wandern mehr als 25% der Jugendlichen aus, weil sie keine angemessenen Jobs bekommen.
Übrig bleiben die Bauern, die Politiker und die Beamten. Italien wird im Jahre 2100 nur noch 30 Millionen Einwohner haben und das zumeist Alte. Italien sollte sich überlegen, Sizilien und Kalabrien zu räumen und an Afrika zu verkaufen.
olle3xgscheid
Wo sie recht hat….
iholta
Vor lauter Erschrecken ist mir fast mein walscher Espresso auf meine chinesischen Hosen getropft. Habe alles noch mit einheimischen Mineralwasser auftrocknen gekonnt
Che culo
schwarzesschaf
Und wieso wird alles“walscher“ weil unsere Südtiroler immer bei die ausschreibungen sie meinen sie sind nur alleine hier in südtirol. Ich sag nur selber schuld wenn sie 400% prozent gewinn machn wollen,und dann die „walsche“ konkurrenz billiger ist qie bei der milch da müssen wir ja 1,30 veelangen beim wein mind 9 € sonst ist ja nichts verdient muss sagen der lagrein für 4 euro aus den trentino ist sehr gut und da kann ich 2 flachen kaufen. Also selber schuld. Und das geht quer durch die bank äpfel wein milch transport. Aber besser teuer verkaufn und auf sein zeug sitzen bleiben.
noando
wie man es braucht: frau tammerle und ihre rechtsexperten wissen genau bescheid. beim völkerrecht anscheinend, bei ausschreibungen nicht. zumindest hat sie recht wenn sie sagt, die unabhängigkeitsforderung muss vom volk ausgehen, von der mehrheit der südtiroler bevölkerung, nicht nur von ihren 3400 direktwählern. und woher der terminus wa(e)lsch kommt, wissen wir, haben wir ja schon in der grundschule gelernt. wenn man respektvollen umgang auch gelernt hat, kennt man auch die abwertende wertung des begriffes und wie sie von italienern aufgefasst wird.
wichtigmacher
Südtiro wird immer walscher, obr die STF wird immer peinlicher…….