„Ich fordere harte Strafen“
Anlässlich der Messerstecherei in Meran fordert der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Peter Enz eine vollständige Aufklärung der Tat sowie harte Strafen für die Gewalttäter.
Mit großer Bestürzung habe der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Peter Enz die Messerstecherei in Meran in der Nacht auf Dienstag aufgenommen.
„Die in der Nacht auf Dienstag am Meraner Theaterplatz vorgefallene Messerstecherei reiht sich ein in eine Vielzahl an Gewalttaten, die in unserer Passerstadt in den letzten Jahren immer wieder für Schlagzeilen und für große Verunsicherung in der Bevölkerung sorgten. Die Anwendung von roher Gewalt und der Einsatz von Stichwaffen steht stellvertretend für ein verschlechtertes Gesamtbild der objektiven Sicherheit in Meran, das dringend korrigiert gehört“, so Enz.
„Es hilft nichts, wenn die Medien reißerisch über die Tat berichten, aber anschließend vergessen den Bürgern zu sagen, was weiters mit den Opfern und den Tätern passiert. Um das Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat nicht weiter schwinden zu lassen, braucht es eine transparente Information vonseiten der Behörden und Sicherheitskräfte. Gewalttäter müssen schnell und mit der angemessenen Härte bestraft werden. Frei herumlaufende Täter sind eine nicht hinnehmbare Zumutung für die Opfer und für die Bürger der Stadt“, so der Freiheitliche Peter Enz abschließend.
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Kommentare (24)
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martp
Kann man Peter Enz ernst nehmen? Er wechselt von der SVP in eine „freie Fraktion“ aus meiner Ansicht persönlichen Interessen, nicht aus ideologischen. Jetzt also ein Freiheitlicher. Was wenn seine Wünsche hier wieder nicht respektiert werden? Wieder ein wechsel der Fahne? Immer bloß meine Ansicht, nichts weiter.
martp
Es sind nunmal Wahlen. Da plustern isch viele auf. Ich werde diese mal Queereinsteiger meine 4 Stimmen geben. Welche Partei weiß ich noch nicht.