Die Image-Frage
Tourismuslandesrat Arnold Schuler erachtet den Imageschaden Südtirols als kurzfristig hoch, aber er könne mit der millionenschweren Kampagne fast vollständig wettgemacht werden.
von Heinrich Schwarz
Der öffentliche Wirtschaftsdienstleister IDM hat angesichts der Corona-Krise vonseiten der Landesregierung eine Sonderfinanzierung in Höhe von 33 Millionen Euro für das Südtiroler Neustart-Programm erhalten. Das war für den Team-K-Landtagsabgeordneten Josef Unterholzner Anlass für eine Landtagsanfrage. Er wollte Details über den Imageschaden und die Operation Schadensbegrenzung in Erfahrung bringen. Jetzt liegt die Antwort von Tourismuslandesrat Arnold Schuler vor.
Der Imageschaden, so Schuler, werde von der IDM durch eine repräsentative Umfrage in Deutschland und anderen Märkten analysiert. „Da die Messung mehrmals durchgeführt wird, erkennen wir, wie sich die Stimmung entwickelt und welche Aktivitäten zur schnellen Verbesserung des Südtirol-Images beitragen können“, erklärt der Landesrat. Auch vergleiche man sich mit anderen Alpenregionen.
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Kommentare (8)
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criticus
IDM und Schuler, dass ich nicht lache! Wohl eher ein Versorgungsinstitut, oder?
waldhexe
Unglaublich unter welchen Vorwand man Geld zur Verfügung stellt.
Dieser angebiche Erfolg lässt sich niemals messen.
rowa
Eine Frage: welcher Imageschaden??
schwarzesschaf
ja man sieht es ja bei der TestKampagne wie intilligent die IDM ist jetzt testen obwohl die angestellten aus dem Ausland erstvim Juli kommen