Die Intervention
Die SVP pocht in Rom auf mehr Geld für die autonomen Regionen. Und im Laufe des Sommers könnte noch ein großes Hilfspaket für den Tourismus kommen.
von Heinrich Schwarz
Im Rahmen der Umwandlung des jüngsten Hilfsdekretes der italienischen Regierung in ein Gesetz fand gestern die Anhörung von Wirtschaftsminister Roberto Gualtieri im Parlament statt. SVP-Senator Dieter Steger hat dabei Fragen unter anderem in Bezug auf die Regionen, Provinzen und Gemeinden gestellt.
„Denn für sie sind viel zu wenig Geldmittel da. Die Regierung muss nachbessern. Ich habe darum gebeten, dass man gerade an die Regionen und Provinzen mit Spezialstatut denkt, die ja viele Zuständigkeiten autonom finanzieren müssen und genauso Einbußen haben. Der Staat verschuldet sich, gibt aber den Regionen mit Spezialstatut zu wenig“, erklärt Steger.
DEN VOLLSTÄNDIGEN ARTIKEL LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
Ähnliche Artikel
Kommentare (15)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
andreas
Südtirol soll nicht in Rom um Almosen betteln, sondern sich darum bemühen, mehr Freiheiten zu haben, um selbst Geld mobilisieren zu können und ev. etwas vorfinanzieren.
Das Land wirkt wie in einem Schiff, welches um einen Ertrinkenden rum fährt und Achammer ruft vom Deck aus dem Ertrinkenden zu, dass die Rettungsboote im Hafen Schuld haben, da sie noch nicht gestartet sind.
pingoballino1955
Alles nur Schall und Rauch-Wahlwerbung der SVP,rauskommen tut eh nichts!!
sepp
Uiuiui hobs gehört in retter südtirols und hoteliere ihr wahlschschafe ba die nächsten wahlen s kreizl wieder ba steger mochen die SVPler sein jo weltmeister va versprechungen ongfongen van LB itz do steger do lachhammer isch do obermeister
leser
Steger sollte wieder die organisation STILLE HILFE aufryfen, welche in den 80igern den bettelnden tirolern zu aufschwung und der heutigen arroganz verholfen hat
Beim aysdenken von bettelargumenten waren die strammen tiroler um nichts verlegen und hatten mehrheitlich wenig berührungsängste wenns um verdrehen der tatsachen ging