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156 Tote und 642 neue Fälle

In Italien sind in den vergangenen 24 Stunden 156 Personen in Verbindung mit Corona verstorben. Die Zahl der Neuinfektionen liegt bei knapp 650.

In Italien sind in den vergangenen 24 Stunden 156 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, verstorben. Die Gesamtzahl der Toten steigt somit auf 32.486.

Die Zahl der stationär Betreuten ist auf unter 10.000 gesunken, sie liegt jetzt bei 9.269. Intensiv werden noch 640 Patienten betreut.

Die 10.000-Marke war am 14. März überschritten worden. Zum Zeitpunkt des Peak waren in Italien 33.000 Menschen in den Spitälern intensiv bzw. stationär betreut worden.

Der Druck auf die Sanitätsstrukturen lässt folglich weiter nach.

Aktuell positiv sind in Italien noch knapp 61.000 Personen, der Spitzenwert lag bei 108.000.

Keine Todesfälle werden aus den Regionen Trentino-Südtirol, Apulien, Sizilien, Umbrien, Aosta, Kalabrien, Molise und Basilicata gemeldet.

Weniger als drei Todesfälle gab es in Kampanien, in den Marken, im Friaul, in den Abruzzen und auf Sardinien.

Zu den Neuinfektionen:

In den letzten 24 Stunden wurden deren 642 gezählt, wobei 316 auf die Lombardei entfielen – also wiederum rund die Hälfte.

In der Region Piemont gab es 105 neue Fälle, in der Emilia Romagna 53 und in Ligurien 55.

In den letzten 24 Stunden wurden knapp 72.000 Tests gemacht.

 

 

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