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Der Osttiroler Weg

Anders als in Südtirol konnte sich das Coronavirus im benachbarten Osttirol in den vergangenen Monaten fast gar nicht ausbreiten. Das hat auch mit Gernot Walder und seinem Team zu tun. Im Interview spricht der Virologe aus Außervillgraten über erste Vorbereitungen im Jänner, die Zuverlässigkeit von Test und die Schwächen des Systems.

Allein schon die Umstände sind außergewöhnlich. In Außervillgraten, einer doch etwas abgelegenen Gemeinde mit nicht mehr als 800 Einwohnern im Bezirk Lienz, arbeitet der Virologe Gernot Walder. Er hat dort ein leistungsfähiges Testlabor aufgebaut, das Osttirol weitgehend ohne Kollateralschäden bisher durch die Corona-Krise gebracht hat. In seinem Labor in Außervillgraten hat sich zwischenzeitlich die Anzahl der Mitarbeiter von anfänglich sechs auf 15 erhöht.

Dieses Team arbeitet auch für Südtirol: Zum ersten Mal in Erscheinen trat Walder als der Abgeordnete Paul Köllensperger sich von ihm testen ließ. Das ist zwei Monate her. Mittlerweile führt Gernot Walder auch im Auftrag des Südtiroler Sanitätsbetriebes Auswertungen durch.

Tagrszeitung: Herr Walder, Sie bieten Corona-Tests direkt an der Grenze zwischen dem Osttiroler und dem Südtiroler Pustertal an: Für 100 Euro lassen sich vor allem Südtiroler testen. Wie läuft das ab?

Gernot Walder: Relativ einfach. Die Patienten melden sich bei uns telefonisch, zwei bis drei Mal pro Woche machen wir am Grenzübergang Arnbach die Proben für Südtiroler. Wir hatten in den ersten Wochen immer wieder Personen, die sich von uns testen ließen, weil sie in Südtirol keine Möglichkeit bekommen hatten, einen Abstrich zu machen. Das Netz war nicht dicht genug. Es war gut, dass es eine Backup-Struktur gab, wo sich die Leute haben testen lassen können. In der Zwischenzeit machen wir in erster Linie Tests für Personen, die die Grenzen überschreiten wollen ohne in Quarantäne zu müssen. Ich denke, dass die Leute auch das Recht haben, solche Tests machen zu können, schließlich geht es um freiheitsbeschränkende Maßnahmen. Diese sollten immer mit großer Zurückhaltung und nach Ausschöpfung aller anderen Mittel eingesetzt werden.

Inwiefern arbeiten Sie auch mit dem Sanitätsbetrieb in Südtirol zusammen?

Aktuell machen für Südtirol Untersuchungen mittels PCR. Generell machen wir Neutralisationstests, Antikörpertest, PCR-Tests oder Risikobeurteilungen, das alles ist für Südtirol genauso zugänglich wie für Osttirol oder Kärnten. Alle erhalten die Auswertung in derselben Qualität und Geschwindigkeit.

Was machen Sie mit einem positiven Abstrich: Müssen Sie das dem Sanitätsbetrieb mitteilen oder gehört das Ergebnis dem Patienten?

Ich bin selbst in der Ärztekammer in Bozen registriert. Der Sanitätsbetrieb ist unser Auftraggeber und die Krankenhäuser bekommen entsprechend unsere Befunde. Wenn aber der Patient auf der Grenze den Abstrich macht, ist er der Auftraggeber und dann geht der Befund direkt innerhalb von 24 Stunden an ihn persönlich. Bei Hochrisiko-Befunden melden wir uns mitunter auch sofort. Wir versuchen schnell zu sein und ein gut abgesichertes Resultat zu liefern.

Sie machen auch serologische Tests, die Antikörper nachweisen sollen: Ist diese Art von Test sicher?

Sagen wir so: Tests gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Jeden Tag melden sich drei Vertreter, die neue Schnelltests anbieten. Grundsätzlich gibt es einen Neutralisationstest, der recht verlässlich aussagt, ob jemand neutralisierende Antikörper hat. Dabei wird geprüft, ob die Antikörper einer Person die Vermehrung von Viren in der Zellkultur unterbinden können. Der Test ist aber relativ aufwändig. Da man dazu Viren anzüchten muss, muss man auf dieses Resultat rund eine Woche warten, aber es ist sicher der Goldstandard der Antikörperuntersuchungen. Einen rascheren Durchsatz hat man mit ELISA-Tests, die teilweise sehr gute Resultate liefern. Schnelltests sind relativ billig und sehr rasch, leider zeigen sie eine Infektion viel später an als eine PCR und sind weniger spezifisch als ein guter ELISA oder ein Neutralisationstest. Antikörper sind aber nur eine Seite des Immunsystems: Es gibt auch noch die zelluläre Immunität: Man kann sagen, dass Patienten, die einen schweren Verlauf hatten, fast immer neutralisierende Antikörper entwickeln. Patienten mit leichten Verläufen entwickeln Antikörper oft nur in geringer Menge. Wir arbeiten derzeit an einem Verfahren, um die zelluläre Immunität feststellen zu können. Es könnte sein, dass Patienten ohne Antikörper trotzdem eine zelluläre Immunität entwickelt haben. Wir sind derzeit noch weit davon entfernt, den Personen ein Attest ausstellen zu können, wo draufsteht, dass sie geschützt sind.

Wie weit kann man denn gehen?

Vieles hängt davon ab, welche Aussage ich treffen möchte: Wenn eine ältere Dame kommt, die ihre Enkelkinder wiedersehen möchte und deshalb gern einen Antikörper-Test machen möchte, dann ist es nicht so wichtig, auf welchem Niveau sie Antikörper ausgebildet hat. Sie hatte das Virus, ob sie weiterhin Trägerin ist, scheint unerheblich, man kann diesen Menschen aber Angst nehmen. Das Immunsystem hatte zumindest bereits Kontakt mit dem Virus. Derzeit erlauben Testergebnisse nur sehr individuelle Aussagen, eine generelle Bescheinigung, dass von einer Person kein weiteres Infektionsrisiko ausgeht, kann man derzeit noch nicht ausstellen. Ich bin überzeugt, dass wir diesbezüglich in drei oder vier Monaten sehr viel weiter sein werden. Wir brauchen noch Zeit, um verlässliche Ergebnisse zu bekommen.

Wie würden Sie derzeit die Lage in Osttirol beschreiben?

Wir haben die erste Infektionswelle recht gut überstanden. In Osttirol haben wir Beratung, Diagnostik und einen Teil der Patientenbetreuung übernommen. Die erste Welle ist jetzt abgeflaut, es gibt keine Infektionsketten mehr. Mit etwas Glück bleibt es auch so.

Anders als in Italien war der Pandemie-Verlauf bisher recht kontrolliert…

Es hat in Osttirol keine Übersterblichkeit gegeben, man konnte die meisten Patienten frühzeitig herausfiltern. Nur zwei Patienten mussten recht lang am Beatmungsgerät behandelt werden. Wir können recht zufrieden damit sein, wie die Sachen abgelaufen sind. Wie es jetzt weitergeht, muss man erst sehen. Sicher ist, dass nun eine Phase beginnt, in der man alles normalisieren muss.

Wie kann man sich diese Normalisierung vorstellen?

Dieser Erreger mit drei Millionen Infizierten hat sich in der Welt etabliert. Das heißt: Wir werden immer wieder lokale Infektionsketten sehen, bei denen wir nicht mehr das gesamte System herunterfahren können. Man muss möglichst viele Erkenntnisse über das Virus und die Multiplikatoren bekommen. Dann kann man hoffen, dass man über weitere Wellen, die sicher kommen werden, aber weniger ausgeprägt sein werden, gut drüber kommt.

Wenn es keinen Lockdown mehr geben soll, wie kann man dann die Ausbreitung stoppen?

Wir kennen das Virus erst seit relativ kurzer Zeit, und wir haben noch keine guten  Daten und Modelle, wie das Virus sich nach der ersten Welle verhalten wird. Ausgeprägte „zweite“ Wellen gab es vor allem in Staaten, die die erste Welle niederhalten konnten wie Japan oder Singapur. Nun muss man sich Staaten wie Südkorea anschauen, die eine ausgeprägte erste Welle hatten, relativ transparent sind und die uns zeitlich etwas voraus sind. Daraus kann man lernen, an welchen Zeichen wir erkennen, dass die Zirkulation Überhand nimmt und die Strukturen überfordert.

Wenn man Südtirol und Osttirol vergleicht, die sich sehr nahe sind, dann scheint es rätselhaft, warum es trotzdem eine sehr unterschiedliche Entwicklung gab. Wie können Sie sich das erklären?

Um das wirklich profund erklären zu können, müsste man die Daten im Detail analysieren. Auf den ersten Blick hat es einen zentralen Unterschied gegeben: Wir sind ab Ende Jänner davon ausgegangen, dass wir eine Welle bekommen werden. Wir haben dann ab Anfang Februar jeden Patienten auf der Intensivstation im Krankenhaus, der respiratorische Probleme aufwies, auf den neuen Erreger getestet. Um den 15. Februar haben wir jeden verdächtigen Patienten systematisch auf das Corona-Virus abgeklopft. Das war der Zeitpunkt, als die große Welle in Italien langsam gestartet ist.

Was war damals in Osttirol los?

Bis zum 13./14. März gab es keinen Nachweis. Dann hatten wir an vier bis fünf unterschiedlichen Stellen fast gleichzeitig Einträge im Bezirk, die rasch erkannt wurden, wodurch es recht schnell gelungen ist, die Verbreitung abzuwürgen. So genannte Superspreader hat es bei uns seit einem Monat nicht mehr gegeben. Bei den Südtiroler Patienten sehen wir diese nach wie vor: Sie scheiden das Virus in einer recht hohen Menge aus. Wir haben im Krankenhaus für das Personal schnell eine generelle Mundschutzpflicht eingeführt. In den Altersheimen haben wir eine eigene Station vorbereitet, um Coronapatienten zu versorgen: Sie wurde von einem Internisten und Intensivmediziner betreut und erhielt die notwendige Unterstützung vom Krankenhaus. Wir mussten niemanden aus den Altersheimen dauerhaft in das Krankenhaus verlegen. Dieses System hat gut funktioniert, wir hatten nicht einmal im Altersheim eine Übersterblichkeit verzeichnet. Ursächlich am Corona-Virus sind in Osttirol bisher zwei Personen verstorben, gleich viele wie an Influenza. Wir haben von vorneherein versucht, mit der Diagnostik schnell zu sein. Wir wollten innerhalb von 24 Stunden Resultate vorweisen und nachzeichnen, welche Seuchenketten von den positiv Getesteten ausgehen. Unerlässlich ist es zu verstehen, wie der Erreger sich verhält. Das ist entscheidend.

Kann man sagen, dass Italien, aber auch Südtirol, einfach zu spät reagiert hat mit Vorsichtsmaßnahmen?

In dieser Situation ist allen klar, dass wir es mit einem neuen Erreger zu tun haben, den wir bisher nicht kannten. Italien hatte sicherlich das Pech, Avantgarde spielen zu müssen. Ich kenne die Strukturen in der Lombardei viel zu wenig, um sagen zu können, welche die kritischen Punkte dort waren, an denen man hätte ansetzen müssen. Was ganz sicher ein Unterschied ist: Der Erreger ist in Teilen Italiens, aber auch in Nordtirol, eine Zeitlang unerkannt zirkuliert. Damit hatte er Zeit, tief in die Struktur einzudringen. Dann tut man sich wesentlich schwerer, alles einzugrenzen. Man darf nicht vergessen: Das kannten wir nicht…

Hatte Italien einfach nur Pech?

In gewisser Weise. Ich denke, ganz Europa hat sich am Verlauf in Italien orientiert, ohne die dortige Entwicklung wären viele Staaten mit einem Lockdown zurückhaltender gewesen. Eine Lektion muss man aus dieser Erfahrung sicher lernen: Infektionsdiagnostik muss in der Medizin Priorität haben, sie ist kein Luxus. Infektionen sind das Berufsrisiko des medizinischen Personals, die Strukturen sind so auszurichten, dass Infektionen rasch erkannt, die Erreger identifiziert und das Personal geschützt werden kann. Medizinische Versorgung heißt auch, Reserven für einen Massenanfall von Patienten zu haben. Wir müssen uns jetzt gut überlegen, wofür wir Geld ausgeben wollen: Für die Neuorganisation und Neuausstattung einer Sanität, die solche Krisen in Zukunft gut bewältigen kann oder für einen neuerlichen Lockdown mit allen Nebenwirkungen. Im Krankenhaus Lienz habe ich den Vorschlag gemacht, einen freien Trakt zu installieren. Dieser Trakt kann in einer Krisensituation hochgefahren werden, auch wenn im Schwimmbad Chlorgas austritt oder am Felbertauern ein Bus abstürzt. Die Sanität muss genauso wie die Feuerwehr so angelegt sein, dass sie auch größere Unfälle und Krisen  bewältigen kann.

Werden wir uns an den Mundschutz gewöhnen müssen?

Im Alltag nicht, in der Patientenbetreuung schon, und dort ist das auch gut: Hätte man bei der Betreuung von Patienten mit respiratorischen Infekten bisher konsequent einen Mundschutz verwendet, hätte es weniger nosokomiale Infektionen, aber auch keinen so massiven Mehrbedarf und  weniger Probleme mit Versorgungsengpässen gegeben. Noch vor zwei Jahren haben alle protestiert, sobald man darauf hinwies, dass man in der Ambulanz einen Mundschutz tragen sollte: zu hohe Kosten, das würde nichts bringen, unpraktisch, jeder hatte Ausreden. Der chirurgische Mund-Nasenschutz bringt aber sehr wohl etwas: Ich habe mit meinem Team über 100 Corona-Patienten auch in Hausquarantäne betreut, darunter auch Superspreader, und keiner von uns hatte je einen positiven Abstrich oder Antikörper entwickelt. Nach Einführung der MNS-Pflicht gab es im BKLH Lienz keine einzige nosokomiale Übertragung. Würden Handschuhe, Händedesinfektion und Mundschutz nicht ausreichend schützen, hätten wir uns infiziert. Es ist jetzt die große Chance, unseren Umgang mit Infektionskrankheiten zu verbessern – Diagnostik, Isolation, Basishygiene, Schutz der Mitarbeiter. Es werden neue Viren kommen, auch die nächste pandemische Welle wird kommen. Wir wissen nur nicht wann.

 Interview: Silke Hinterwaldner

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (26)

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  • vagabund

    Ich sage nur: Biathlon Antholz!!!
    Südtirol hat deshalb im Vergleich zu Osttirol wahrscheinlich entscheidende Wochen verloren…
    Kein offizielles Wort zu dieser Zeit (als in Osttirol lt. obigem Bericht bereits getestet und reguliert wurde) bei uns zum Thema Corona und Gefahren für Südtirol…

  • george

    Werte Kommentatoren hier!
    Fangt ihr schon wieder an nach so einem Bericht alles besser wissen zu wollen und zu können? Habt ihr überhaupt den Bericht konzentriert und genau gelesen? Gernot Walder drückt sich darin sehr vorsichtig aus, was die schlechte Vorbereitung, Betreuung und Möglichkeiten der Ingriffnahme dieses neuen Virus bzgl. Italien und insbesondere die Lombardei anbelangt:
    „Kann man sagen, dass Italien, aber auch Südtirol, einfach zu spät reagiert hat mit Vorsichtsmaßnahmen?

    In dieser Situation ist allen klar, dass wir es mit einem neuen Erreger zu tun haben, den wir bisher nicht kannten. Italien hatte sicherlich das Pech, Avantgarde spielen zu müssen. Ich kenne die Strukturen in der Lombardei viel zu wenig, um sagen zu können, welche die kritischen Punkte dort waren, an denen man hätte ansetzen müssen. Was ganz sicher ein Unterschied ist: Der Erreger ist in Teilen Italiens, aber auch in Nordtirol, eine Zeitlang unerkannt zirkuliert. Damit hatte er Zeit, tief in die Struktur einzudringen. Dann tut man sich wesentlich schwerer, alles einzugrenzen. Man darf nicht vergessen: Das kannten wir nicht…“
    Er klagt nicht an, beschuldigt nicht und zeigt als spezifischer Facharzt in diesen Bereichen vor allem auf, wie sie in Osttirol reagiert und sich verhalten haben. Die frühe Eingrenzung der einzelnen Fälle war entscheidend und sie hatten auch das Glück sich frühzeitig vorbereiten zu können und realtiv ein kleines und übersichtliches Gebiet zu haben, wo sich die Leute durchaus diszipliniert verhalten. Er sagt aber auch, dass sie immer wieder neu dazu lernen mussten und auch jetzt noch recht wenig von diesem neuen Virus wissen, um absolute und klare Verhältnisse setzen zu können und auch entsprechende Aussagen treffen zu können. Das Positive am Bericht ist auch, dass offene und recht definitive Aussagen getroffen werden, die eigentlich genau euren negativierenden Kommentaren und Einstellungen diametral entgegen stehen und nicht alles zerreden und verwirren, wie ihr es häufig tut.

  • george

    @ronvale
    „Es ist verfüherisch anzunehmen, man hätte nichts besser machen können. Dann braucht man auch nichts am System zu ändern. Ist es das was Sie hier sagen wollen?“
    Nein es ist nicht das, was ich geschrieben habe. Lese meine Nachricht genau durch.Es ist die Reaktion auf die vermeintliche Besserwisserei, Kritik und Plänkelei viele hier, die auf einen sehr objektiven Bericht zu den Aussagen von Dr. Walder nichts anderes zu tun haben, als diesen wiederum abzuwerten, umzuinterpretieren und schlecht zu reden, indem sie eigentlich alle seine Aussagen zu Italien, Lombardei, Südtirol als nicht zutreffend sehen, ja nahezu als „Schönfärberei hinstellen. Und selber steuern sie nichts zu einer klaren Sicht der Dinge und zur Bewältigung dieser Situation bei.

  • george

    Der zweite Absatz sollte lauten: Es ist die Reaktion auf die vermeintliche Besserwisserei, Kritik und Plänkelei vieler hier, die auf einen sehr objektiven Bericht von Dr. Walder und zu seinen Feststellungen nichts anderes zu tun haben, als diese wiederum abzuwerten, umzuinterpretieren und schlecht zu reden, indem sie eigentlich alle seine Aussagen zu Italien, Lombardei, Südtirol als nicht zutreffend sehen, ja nahezu als „Schönfärberei hinstellen……….

  • tirolersepp

    Danke für den Beitrag, Männer und Frauen mit Kenntnis der Materie braucht das Land !

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