Schüler können sitzenbleiben
SchülerInnen mit schlechten Noten werden nicht automatisch in die nächste Klasse versetzt, teilt Bildungsministerin Lucia Azzolina mit.
Kehrtwende bei Ministerin Lucia Azzolina:
SchülerInnen mit schlechten Noten werden nun doch nicht – wie ursprünglich geplant – automatisch in die nächste Klasse versetzt. „Es gibt keine politische 6. SchülerInnen, die schon im ersten Halbjahr große Lernrückstände aufwiesen, kann die Versetzung in die nächste Klasse verwehrt werden“, teilte die Ministerin bei einer Anhörung im Parlament mit.
Die Entscheidung treffe das Lehrerkollegium auf Basis der Leistungen der SchülerInnen. Wer mit einer negativen Note versetzt wird, muss den Rückstand im folgenden Herbst in Sonderstunden aufholen.
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Kommentare (15)
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criticus
So ein Wirr Warr! Und so eine Person ist Ministerin? In Italien ist alles möglich!
exodus
In diesen Zeiten möchte ich weder Lehrer noch Schüler sein,. diese Ungewissheit. Mein Maturajahr war ein anstrengendes aber lehrreiches Schuljahr. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück, was ich bei den heurigen Maturanten nicht annehme. Dennoch wünsche ich allen viel Erfolg!
george
Ihr alle hier tut so als ob ihr von Schule und Schulverwaltung sehr viel verstehen würdet. In Wirklichkeit aber steht ihr wahrscheinlich noch weit mehr daneben wie diese Dame. Jedenfalls zeigt ihr recht wenig Bildung.
asterix
Die Azzolina sagt und dementiert jeden Tag etwas anderes. Sie verursacht im Schulbetrieb das reine Caos. Und das sagen Schuldirektoren öffentlich, sowie gestern im RAI BZ Mittagsmagazin. Was hat unsere Meinung also mit Bildung zu tun? Die Wahrheit wird man ja hoffendlich noch sagen dürfen. Alles ein unfähiger Haufen, diese cinque Stelle. Genau wie zB. DiMaio.
tirolersepp
Obr fesch isch die Azzolina schun – do gibs nix zu mekkkkern !