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Weniger Schwerkranke

Ministerpräsident Giuseppe Conte mi Angelo Borrelli (Foto: Facebook/ Giuseppe Conte)

In Italien sind in den letzten 24 Stunden 333 Corona-Infizierte verstorben. Der Druck auf die Sanitätsstrukturen nimmt weiter ab.

In Italien sind wieder 333 Corona-Infizierte verstorben.

Die Zahl der Intensivpatienten ist seit 16. März erstmals unter 2.000 gesunken (1.956).

Ein Vergleich: Am 16. März wurden italienweit 1.851 Personen intensiv behandelt. Damals landeten noch 8 Prozent der Infizieren auf der Intensivstation, heute sind es 2 Prozent, berichtet „la Repubblica“.

Die Höchstzahl an Intensivpatienten wurde am 3. April registriert, als 4.068 Intensivbetten belegt waren.

Derzeit werden 20.353 Patienten stationär behandelt – 1.019 weniger als noch am Sonntag.

Die Zahl der Neuinfektionen lag in den letzten 24 Stunden bei 1.739 (davon ein Drittel in der Region Lombardei). Die Gesamtzahl der Coronafälle in Italien steigt somit auf 199.414.

Am Dienstag dürfte also die 200.000er-Marke überschritten werden. Über 66.600 Patienten sind inzwischen geheilt.

Die Zahl der aktuell Positiven hat gegenüber Sonntag um 290 Patienten abgenommen.

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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