Gestundete Milliarde
Coronavirus-Notstand: Die Stundungen der Sparkasse überschreiten 1 Milliarde Euro. Plus gab es 500.000 Euro an Beiträgen für das Territorium.
Die Sparkasse setzt sich stark dafür ein, ihren Beitrag in dieser schwierigen Situation des gesundheitlichen Notstands und der Wirtschaftskrise zu leisten.
Im März hat die Bank die Caritas und den Südtiroler Sanitätsbetrieb mit einer Summe von 500.000 Euro unterstützt. Dank diesem Betrag war es unter anderem auch möglich, zehn Lungenbeatmungsgeräte und andere wichtige Ausrüstungsgegenstände zur Bekämpfung der Epidemie anzukaufen.
Darüber hinaus bietet die Bank ihren Kunden, Familien und Unternehmen seit Ende März die Möglichkeit, Darlehensraten auszusetzen. „Bis heute wurden Zahlungen über insgesamt 150 Millionen Euro ausgesetzt, für Gesamtfinanzierungen in Höhe von über 1 Milliarde Euro, die somit finanzielle Mittel darstellen, die Unternehmen und Familien zur Deckung ihrer Bedürfnisse nutzen können“, teilt die Bank mit.
Die Südtiroler Sparkasse habe aktiv mit dem Land Südtirol zusammengearbeitet, um Maßnahmen zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft auszuarbeiten, heißt es in der Aussendung. Diese ermöglichten es, Freiberuflern, Handwerkern sowie kleinen und mittleren Unternehmen, zu vorteilhaften Bedingungen und mit Zinszuschüssen von Seiten des Landes, Finanzierungen in Anspruch zu nehmen.
Die Bank hat auch bereits die ersten Anträge von Kunden bearbeitet, die um Finanzierungen im Rahmen der staatlichen Garantien angesucht haben.
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Kommentare (3)
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