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Pipi auf dem Magnago-Platz

Lega-Landesrat Massimo Bessone ärgert sich darüber, dass auch in Corona-Zeiten Flüchtlinge vor dem Landtag hausieren – und dort ungestraft ihre Notdurft verrichten dürfen.

Massimo Bessone gibt der Regierung in Rom die Schuld dafür.

„Wie kann es sein“, so fragt sich der Lega-Landesrat, „dass die Regierung die Italiener auffordert, zu Hause zu bleiben, aber die Häfen offen lässt?“

Bessone: „Wenn die Italiener ihre Nasen vor die Tür strecken, werden sie von Hubschraubern und Drohnen kontrolliert, sie müssen Masken und Handschuhe tragen, sie können nicht auf den Bänken sitzen, sie können sich nicht versammeln, während die illegalen Einwanderer ohne Dokumente und ohne Impfstoffe in Italien ankommen und nicht kontrolliert werden. Sie versammeln sich in Bozen im Bahnhofspark, sitzen eng beieinander auf den Bänken, hausieren vor dem Landtag und urinieren auf das Regierungsgebäude der Provinz. Aber wehe, wenn jemand Kritik übt.“

Der Landesrat fordert eine sofortige Schließung der Häfen. Die Migration sei staatliche Kompetenz, so Bessone.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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