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Pipi auf dem Magnago-Platz

Lega-Landesrat Massimo Bessone ärgert sich darüber, dass auch in Corona-Zeiten Flüchtlinge vor dem Landtag hausieren – und dort ungestraft ihre Notdurft verrichten dürfen.

Massimo Bessone gibt der Regierung in Rom die Schuld dafür.

„Wie kann es sein“, so fragt sich der Lega-Landesrat, „dass die Regierung die Italiener auffordert, zu Hause zu bleiben, aber die Häfen offen lässt?“

Bessone: „Wenn die Italiener ihre Nasen vor die Tür strecken, werden sie von Hubschraubern und Drohnen kontrolliert, sie müssen Masken und Handschuhe tragen, sie können nicht auf den Bänken sitzen, sie können sich nicht versammeln, während die illegalen Einwanderer ohne Dokumente und ohne Impfstoffe in Italien ankommen und nicht kontrolliert werden. Sie versammeln sich in Bozen im Bahnhofspark, sitzen eng beieinander auf den Bänken, hausieren vor dem Landtag und urinieren auf das Regierungsgebäude der Provinz. Aber wehe, wenn jemand Kritik übt.“

Der Landesrat fordert eine sofortige Schließung der Häfen. Die Migration sei staatliche Kompetenz, so Bessone.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (36)

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  • wichtigmacher

    Einfach Schuler fragen, der schickt die Förster……

  • meintag

    Ins Gefängnis und das mit Mehren un einem Raum. Für Wochen nur Wasser und Brot. Danach für Die Die sich nich gegenseitig umgebracht haben ein Fahrzeug oder Flugzeug zu Verfügung stellen.

  • treter

    Apropo: heint honn i sogor a frau gsegn dei am nommittog af der rampe dei in den innenhof des londhaus 2 führt, ihren hintern entblößt hott richtung zu mir und volle uriniert hott!!! Na prosit semm…. mir isch total der appetit vergongen…. koan witz des isch olles wohr bzw. do hott der Bessone recht!

  • criticus

    Bei solche Leuten verziehen sich die Sicherheitskräfte, aber bei den eigenen wird schikaniert und abgezockt. Ja, wo sind nun ihre Förster Herr Schuler?

  • sabine

    Mir ist heute dort in der Gegend auf dem Heimweg von der Arbeit ein Migrant mit einem Rad begegnet, er sagte zu mir -ohne jeglichen Grund – „Va van Culo italiani“ und spuckte vor meine Füsse. Als ich Ihn daraufhin schief anschaute rempelte er mich noch mit dem Rad an, und wiederholte seinen Spruch. Mir fehlen einfach nur die Worte, bin empört, so ein Pack!!!!

  • heinz

    Ich bin sprachlos bei so vielen rassistischen, menschenverachtenden Kommentaren. Wo bleibt das Mitgefühl mit den Schwächsten in unserer Gesellschaft?

  • heinz

    Herr Bessone, der Spuk mit den geschlossenen Häfen ist, Gott sei’s gedankt, vorbei. Wäre ja noch schöner, die Menschen einfach im Mittelmeer ertrinken zu lassen. So etwas ist weder im Sinne christlicher Nächstenliebe, noch im Sinne westeuropäischer Toleranz, sondern verkörpert die Handlungsweisen von faschistischen Regimes übelster Prägung.

  • gerhard

    Ihr habt es in der Hand ob weiterhin Tausende und Abertausende dieser Sozialschmarotzer und Kriminellen in den Häfen reingelassen werden.
    Wenn dieses Packt merkt, dass sie hier nicht willkommen sind, wenn die merken, dass sie nicht gerettet werden, wenn die merken, dass es lebensgefährlich ist einfach über das Meer zu schippern weil ihnen niemand hilft, dann lassen die das sehr schnell.
    Und die WENIGEN, die wirklich Asyl brauchen, können wir dann optimal versorgen.
    Ihr habt es in der Hand ob weiterhin Tausende und Abertausende dieser Sozialschmarotzer und Kriminellen in den Häfen reingelassen werden.
    WANN SIND DIE NÄCHSTEN WAHLEN ???

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