35 Positive auf 300 Tests
In Südtirol sind in den vergangenen 24 Stunden 300 Personen auf das Coronavirus getestet worden – 35 waren positiv. Die Zahl der in Südtirol betreuten Intensivpatienten sinkt auf 26. Die Zahl der Toten steigt auf 217.
In Südtirol sind in den vergangenen 24 Stunden 35 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Allerdings: Es wurden nur 300 Abstriche gemacht.
Die Zahl der positiv getesteten Personen in Südtirol steigt damit auf 2180.
Insgesamt wurden bisher 24.457 Abstriche untersucht, die von 12.194 Personen genommen wurden.
204 Personen werden in den regulären Abteilungen der sieben Krankenhäuser des Südtiroler Sanitätsbetriebes, den vertragsgebundenen Kliniken sowie in der Einrichtung in Gossensaß betreut.
Weitere 68 Personen, die als Verdachtsfälle gelten, werden ebenfalls in Einrichtungen des Südtiroler Sanitätsbetriebes versorgt.
Intensivmedizinische Behandlung benötigen 26 Patientinnen und Patienten.
Sie sind auf die Intensivstationen der krankenhäuser in Südtirol verteilt. Weitere 8 Intensivpatientinnen und Intensivpatienten werden in Kliniken in Österreich und Deutschland versorgt.
Die Zahl der in den Krankenhäusern des Südtiroler Sanitätsbetriebes Verstorbenen, die mit dem neuartigen Coronavirus infiziert waren, beträgt nun 135.
Aus den Südtiroler Seniorenwohnheimen werden 82 Todesfälle gemeldet. Die Todesfälle, die mit dem neuartigen Coronavirus in Zusammenhang stehen, steigen damit auf 217.
Die Zahl der Südtirolerinnen und Südtiroler, die sich in amtlich verordneter Quarantäne oder häuslicher Isolation befinden, beträgt weiterhin mehrere Tausend. Zurzeit sind es 3063. 4999 Personen wurden bereits daraus entlassen. Die Gesamtzahl der Bürgerinnen und Bürger, die von einer Quarantänemaßnahme betroffen waren oder noch sind, beläuft sich auf 8062.
Mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt haben sich 216 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes. 11 Basisärzte sowie 2 Basiskinderärzte haben sich ebenfalls mit dem Virus infiziert.
Als geheilt gelten in Südtirol 386 Personen. Dazu kommen 166 Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden. Geheilte Personen: 552 (+15).
Die Zahlen im Überblick
Untersuchte Abstriche gestern (13. April): 300
Positiv getestete neue Personen: 35
Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 24.457
Gesamtzahl der getesteten Personen: 12.194
Gesamtzahl mit neuartigem Coronavirus infizierte Personen: 2180
Auf Normalstationen, in vertragsgebundenen Privatkliniken und in Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen/Personen: 204
Covid-19 Patientinnen und Patienten in Intensivbetreuung: 26
Südtiroler Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung im Ausland: 8
Als Verdachtsfälle Aufgenommene: 68
In den Krankenhäusern des Sanitätsbetriebes Verstorbene: 135
In den Seniorenwohnheimen Verstorbene: 82
Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 217
Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 8062
Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 3063
Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 4999
Geheilte Personen: 386; zusätzlich 166 Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden
Geheilte Personen: 552 (+15)
Positiv getestete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sanitätsbetriebes: 216
Positiv getestete Basis- und Kinderbasisärzte: 13
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Kommentare (19)
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bettina75
Schenkt euch diese Zahlen und lässt uns arbeiten.
Es sind in dieser italienischen Provinz KEINE SIGNIFIKANTEN ZAHLEN VERFÜGBAR !
besserwisser
wieso sind die medien nicht in der lage zu schreiben: HEUTE GIBT ES SÜDTRIROLS KRANKENHÄUSER KEINE TOTEN ZU VERMELDEN, DIE INTENSIVBETTEN WURDEN WIEDER DEUTLICH WENIGER!
Muss ich wirklich alle Portale durchforsten und mir das dann selber zusammenrechnen?
Ist es wirklich so schwer in diesen Zeiten auch mal eine gute Nachricht zu bringen?
meintag
Wir haben in Bozen eine UNI mit entsprechenden Professoren. Kann es dass ohne öffentlichen Auftrag keiner der schlauen Köpfe sich findet um Lösungen hinsichtlich mathematischer Probleme zu finden?
heinz
Das Robert Koch Institut hatte so was von recht, Südtirol als Risikogebiet einzustufen. Auch wenn das unseren „Mir sein Mir“-Predigern gar nicht ins Konzept passt. Wir Südtiroler sind ja immer die Besten und Schlauesten..
sepp
Die zahl der intensiv patienten geht jo zurück wen olle toge 10 sterben und des mit do coron landkarte ischs selbe immer gleichviel in den meisten gemeinden werd woll a amol oaner gesund werden oder quarantäne verlossen derfen ober wie schun gschrieben mir sein die besten sicht man woll folsche masken bestellen und einsetzen und passiern tuit nix dei herrn kenn weiter mochen die nochbaren in norden hobense nett amol giwellt