„Im grünen Bereich“
Für den Biostatistiker Markus Falk geben die jüngsten Coronavirus-Daten in Südtirol Anlass zu Hoffnung.
Für den Biostatistiker Markus Falk geben die jüngsten Coronavirus-Daten in Südtirol Anlass zu Hoffnung.
In Südtirol sind bislang 128 Personen mit bzw. am Coronavirus verstorben. Darunter ein fünfjähriges Mädchen, das unter Vorerkrankungen litt.
In Italien sind in den vergangenen 24 Stunden erneut über 700 Personen verstorben. Und bei den Neuinfektionen gibt es noch immer keinen klaren Trend nach unten.
Jetzt ist Eppan die Gemeinde mit den zweitmeisten Corona-Infizierten in Südtirol. Die Corona-Landkarte mit den aktualisierten Daten.
Südtirols Weg durch die Krise: Wie die IDM dafür sorgen will, dass Südtirol möglichst schnell wieder wirtschaftlich durchstarten kann.
Mundschutz-Pflicht, Lockerungen für Gemischtwarenläden und Familienbetriebe, Spaziergänge mit Kindern: Was im neuen Dekret des Landeshauptmanns steht.
In den vergangenen 24 Stunden wurden in Südtirol 45 Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Todesfälle ist auf 128 gestiegen.
Peinlich: Am Vormittag hatte Gesundheitsminister Anschober erklärt, der erste Fall in Ischgl sei bereits am 5. Februar aufgetreten. Nun kommt der Rückzieher.
Unter Einhaltung aller Schutzbestimmungen nimmt der Straßendienst mit Start am Montag, 6. April, seine Arbeiten sukzessive wieder auf.