„Sonst sterben wir an Hunger“
Ex-Premier Matteo Renzi fordert eine rasche Lockerung der Corona-Maßnahmen: „Wir können nicht ständig zu Hause bleiben und auf die Impfung warten.“ DAS VIDEO
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (35)
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exodus
So wie dieser Herr aussieht besteht keine Gefahr, dass er wegen Hunger stirbt. Bei keinem der vielen
Politiker besteht diese Gefahr. Wir alle werden uns einschränken müssen, Politiker hingegen verlangen nur ihre Vorteile ohne ans Volk zu denken!!
leser
Exodus
Politiker haben das Privileg dass sie das Volk nicht fragen müssen sie können sich ihre Privilegien per Gesetz beschliessen und verabreichen
josef.t
Die verschärften Maßnahmen, sollen verhindern, dass Ärzte
nicht entscheiden müssen, welchen Patienten sie sterben, oder
leben lassen, weil die Kapazitäten nicht mehr ausreichen. Wie
lange diese Plage uns noch begleiten wird, weiß niemand, deshalb
der Versuch, die Verbreitung des Virus, so weit wie möglich zu
verlangsamen. Sobald das erreicht ist, werden sicher die Verbote
schrittweis aufgehoben, denn auf Dauer kann das die Lösung sicher
nicht sein, in dieser Zeit wird in Italien sicher niemand an Hunger
sterben ?
leser
Josef.t
Eigentlich ist es verblüffend wie folgsam bzw. passiv das Volk ist
Wir reden von Demokratie und haben einen vom Volk nicht gewählten Regierungschef der Dekrete ausruft die nur möglich sind wenn man die demokratischen Grundrechte aushebelt und die Methoden einem Kriegsrecht gleichkommen
Anstatt das Volk zu schützen nimmt man ihm seine Grundrechte und denkt nach wie man die Banken rettet und weiter füttert die seid 2008 nichts anderes machen als sich aus ihrer Verantwortung zu entziehen und versuchen den alles wie gehabtzustand wieder herzustellen