Hilfe aus Rom
Der Senat arbeitet an Unterstützungsmaßnahmen für die unter der Corona-Epidemie leidenden Betriebe und Arbeitnehmer.
Der Senat beginnt am Dienstag mit der Behandlung des zweiten Corona-Dekrets der Regierung Conte. Dieses soll auch Unterstützungsmaßnahmen für die besonders unter der Ausbreitung des Virus leidenden Familien, Betriebe und Arbeitnehmer enthalten.
Rom stellt insgesamt 7,5 Milliarden Euro bereit.
Es geht um Finanzspritzen und Steuererleichterungen, aber auch um Voucher, mit denen Eltern in den von der Schließung der Schulen und Kindergärten betroffenen Gebieten Babysitter bezahlen können. Details müssen erst noch festgelegt werden.
Wie Senatorin Julia Unterberger bestätigt, soll auch dem Land Südtirol finanziell unter die Arme gegriffen werden.
Dieter Steger, stellvertretender Vorsitzender der Finanzkommission, fordert angemessene Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft: „Zahlungsfristen einfrieren, Infrastrukturprojekte begünstigen, strukturell angeschlagene Wirtschaftssektoren stärken, eine tiefgreifende Vereinfachung der bürokratischen Prozesse einleiten: Es muss vermieden werden, dass die Unternehmen in eine Liquiditätskrise geraten – vor allem um Arbeitsplätze zu schützen. Dieser Notstand verlangt dringend Sondermaßnahmen, sonst wird die Wirtschaft in eine Rezession fallen, die schlimmer als jene des Jahres 2008 ist.“ (mat)
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Kommentare (4)
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leser
Siehste jetzt gehen due betteltiraden schon lis
Die üblichen unschuldig verschuldeten parteisoldaten und duener bringen sich in stellung
Es geht nucht um das virus an sich sondern wue sauge ich mich am geldhan fest
Das übliche spiel alla italiana das unsete heinis bereits gut beherrschen
leser
Der aufrechte tiroler mit handschkagsqualität nicht nichts mehr anderes als ein saugwurm der sich an der geldader festsetzt