Die Tierquäler
Die Carabinieri von Reschen haben zwei deutsche Urlauber angezeigt, die in Schöneben zum Skifahren waren und ihren Hund vier Stunden im Auto eingesperrt hatten.
Es war am Samstagnachmittag, als den Carabinieri von Reschen im Zuge des Streifendienstes auf dem Parkplatz des Skigebietes Schöneben ein Wagen auffiel, in dem ein Hund bellte.
Der in der prallen Sonne abgestellte Wagen mit dem bellenden Hund war auch anderen Skiurlaubern aufgefallen.
Einer der Passanten steckte sogar einen Zettel hinter den Scheibenwischer, auf dem er das Verhalten der Hundehalter anprangerte.
Da für den Hund keine unmittelbare Lebensgefahr bestand, postierten die Carabinieri einen Beamten beim Auto. Der Beamte versuchte, den Hund zu beruhigen, während die Kollegen sich auf die Suche nach den Hundebesitzern machten.
Nach mehr als vier Stunden konnten die Hundebesitzer schließlich ausfindig gemacht werden. Bei ihnen handelt es sich um einen 55-jährigen Mann und um eine 57-jährige Frau aus Deutschland, die sich auf den Skipisten vergnügten.
Sie wurden wegen Nichtbeaufsichtigung von Tieren angezeigt.
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Kommentare (20)
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bernhart
Wer schreibt so an Blödsinn der Sonntag war nicht übermässig warm,das Tier sieht gepflegt aus,ich glaube wenn ein Tier zuhause den ganzen Tag eingesperrt ist , das ist schlimmer.
Und zudem wenn Personen sich nähern machen sich Tiere bemerkbar, da sie den Besitz verteidigen.
CC habe andere Aufgaben , sollen sich um Illegale Einwanderer kümmern.
meintag
Braucht man überhaupt sein Haustier beim Skiurlaub? Denke wieder nal typisch Deutsch. Auf Nichts verzichten ohne Rücksicht auf Andere auch wenn es „nur“ ein Hund ist.
manfred
Ich finde die CC haben gute Arbeit gemacht. So geht man mit Tieren nicht um.
bernhart
Träumer